FAQ rund um Ihren Internet und Telefonanschluss
Ob Sie Fragen zu All-IP oder Glasfaser, einem Analog- oder ISDN-Anschluss haben: Hier finden Sie mit wenigen Klicks die Antworten auf häufig gestellte Fragen rund um Ihren Internet- bzw. Telefonanschluss.
Ein moderner IP-Anschluss
- steigert die Effizienz: Sprachkanäle belegen Bandbreiten nur dann, wenn sie aktiv genutzt werden.
- macht Ihre Kommunikation zukunftssicher: Computer, Smartphones, Tablets, Telefone, Faxgeräte, Videokonferenz-Systeme und Anrufbeantworter arbeiten auf Basis derselben Technologie: IP.
- erhöht Ihre Flexibilität: Sprachkanäle können innerhalb Ihrer Vertragslaufzeit flexibel hinzu- bzw. abbestellt werden.
Nutzen Sie die Vorzüge grenzenloser Kommunikation und steigern Sie durch größere Mobilität Ihre Erreichbarkeit – für beschleunigte Geschäftsprozesse und eine damit verbundene Produktivitätssteigerung.
Bei EWE können Sie auf Lösungen mit höchster Ausfallsicherheit zählen. Schon seit 2009 bieten wir auf IP basierende Festnetzanschlüsse an und verfügen daher über langjährige Erfahrung in der All-IP-Umstellung. DA Sie bei uns Internetanbindung und IP-Sprachanschluss aus einer Hand bekommen, wird die Kommunikation mit unseren Vermittlungssystemen nicht über das öffentliche Internet, sondern nur über den Backbone der EWE geführt. Das sorgt zum einen für hohe Sicherheit und zum anderen für eine gleichbleibend hohe Qualität der Sprachkommunikation.
Bestens abgesichert mit EWE
Die Vermittlungssysteme sind bei uns in mehreren EWE-Rechenzentren installiert. Bei Ausfall eines Vermittlungssystems übernimmt automatisch ein anderes. Dies geschieht selbst bei Ausfall eine gesamten Rechenzentrums. Zusätzlich können Sie eine Notfallnummer hinterlegen, an die alle Anrufe weitergeleitet werden – so bleiben Sie immer erreichbar.
Sie möchten Ihre vorhandene ISDN-TK-Anlage weiter nutzen? Kein Problem. EWE bietet IP-Produkte mit ISDN-IP-Gateways. Dabei erhalten Sie einen speziellen Router, der nicht nur Ihren Internetanschluss, sondern auch den IP-basierten Sprachzugang terminiert. Diese Router sind speziell für unsere IP-Sprachanschlüsse getestet und daran angepasst – und stellen ISDN-S0- oder S2M-Schnittstellen für den Anschluss einer ISDN-TK-Anlage bereit. Das heißt für Sie: kein Konfigurationsaufwand.
Wenn Sie direkt in die neue IP-Welt einsteigen möchten, ist das selbstverständlich auch möglich. Wir zertifizieren unsere IP-basierten Sprachanschlüsse bei allen namhaften Herstellern von TK-Systemen. Ist Ihr Modell zertifiziert, können Sie es ohne Weiteres direkt mit unserem Softswitch verbinden.
Sie möchten wissen, ob Ihre TK-Anlage zukunftsfähig ist? Sprechen Sie uns einfach an. Unser Service steht Ihnen mit Rat und Tat zur Seite und unterstützt Sie gerne von Beginn an bei der Umstellung.
In vielen Fällen sparen Sie Kosten durch den Einsatz von IP-Telefonie, da hier mehrere Sprachverbindungen zusammen mit der Internetverbindung auf einer Leitung abgebildet werden können. Nutzen Sie beispielsweise bisher einen VDSL- und einen ISDN-Anlagenanschluss, wird es durch die Umstellung für Sie zukünftig günstiger, da Sie mit der IP-Telefonie nur eine einzige Leitung benötigen.
Ein Anschluss, der sich anpasst
In der Vergangenheit mussten Sie je nach Anforderungen einen oder mehrere ISDN-Anlagenanschlüsse buchen. Ein kurzfristiges Hinzu- bzw. Abbestellen von Anschlüssen war nicht möglich. Zukünftig sind Sie flexibler und können sich auch während der Laufzeit für mehr oder weniger Sprachkanäle entscheiden. Ihr Anschluss kann also einfach mit Ihrem Geschäft mitwachsen.
Neue Software-Versionen für Ihre FRITZ!Box
Die Firma AVM empfiehlt, regelmäßig Software-Updates durchzuführen, um die Sicherheit Ihres Routers zu erhöhen und vor möglichen Angriffen zu schützen.
Welches die aktuelle Firmware für Ihre FRITZ!Box ist, können Sie auf der Download Seite des Herstellers AVM herausfinden.
Downloads AVM
Internetzugang einrichten auf der FRITZ!Box 7360 (Klassischer DSL-Anschluss)
Öffnen Sie Ihren Internet-Browser (z.B. Microsoft Internet Explorer oder Mozilla Firefox) und geben Sie in der Adresszeile die Adresse Ihrer FRITZ!Box ein:
http://fritz.box
oder alternativ https://192.168.178.1
Es erscheint die Anmeldeseite der FRITZ!Box, die Sie zur Vergabe eines Kennwortes für die Benutzeroberfläche auffordert. Dies dient dem Schutz der FRITZ!Box vor unbefugtem Zugriff. Folgen Sie den Anweisungen auf dieser Seite und klicken Sie anschließend auf OK (1).

Als Internetanbieter wählen Sie bitte oben "Weiterer Internetanbieter" und darunter "Anderer Intertnetanbieter" aus (2) und klicken danach auf Weiter (3).
Als nächstes tragen Sie Ihre Zugangsdaten ein (4). Das Zugangsdatenblatt haben Sie per Post von uns erhalten. Klicken Sie anschließend auf Weiter (5).
Es erscheint nun eine Seite mit einer Zusammenfassung der von Ihnen eingegebenen Daten, mit denen der Internetzugang eingerichtet wird. Das Tarifmodell "Flatrate oder Volumentarif" ist voreingestellt und muss in der Regel nicht geändert werden. Sind alle eingegebenen Daten korrekt, klicken Sie auf Weiter (6). Andernfalls klicken Sie auf Zurück und korrigieren Ihre Eingaben.
Herzlichen Glückwunsch! Ihr Internetzugang ist nun fertig eingerichtet und nutzbar.
Nach Abschluss des Einrichtungs-Assistenten werden Sie auf die "Assistenten"-Übersichtsseite weitergeleitet. Um weitere Einstellungen in Ihrer FRITZ!Box vorzunehmen, klicken Sie entweder auf den passenden Assistenten oder auf den entsprechenden Menüpunkt auf der linken Seite.
Internetzugang einrichten auf der FRITZ!Box 7390 (Klassischer DSL-Anschluss)
Hinweis: Nachfolgend wird Ihnen die Einrichtung anhand von Screenshots der FRITZ!Box 7360 gezeigt. Die Vorgehensweisen sind bei beiden FRITZ!Boxen identisch.
Öffnen Sie Ihren Internet-Browser (z.B. Microsoft Internet Explorer oder Mozilla Firefox) und geben Sie in der Adresszeile die Adresse Ihrer FRITZ!Box ein:
http://fritz.box
oder alternativ https://192.168.178.1
Es erscheint die Anmeldeseite der FRITZ!Box, die Sie zur Vergabe eines Kennwortes für die Benutzeroberfläche auffordert. Dies dient dem Schutz der FRITZ!Box vor unbefugtem Zugriff. Folgen Sie den Anweisungen auf dieser Seite und klicken Sie anschließend auf OK (1).

Als Internetanbieter wählen Sie bitte oben "Weiterer Internetanbieter" und darunter "Anderer Intertnetanbieter" aus (2) und klicken danach auf Weiter (3).
Als nächstes tragen Sie Ihre Zugangsdaten ein (4). Das Zugangsdatenblatt haben Sie per Post von uns erhalten. Klicken Sie anschließend auf Weiter (5).
Es erscheint nun eine Seite mit einer Zusammenfassung der von Ihnen eingegebenen Daten, mit denen der Internetzugang eingerichtet wird. Das Tarifmodell "Flatrate oder Volumentarif" ist voreingestellt und muss in der Regel nicht geändert werden. Sind alle eingegebenen Daten korrekt, klicken Sie auf Weiter (6). Andernfalls klicken Sie auf Zurück und korrigieren Ihre Eingaben.
Herzlichen Glückwunsch! Ihr Internetzugang ist nun fertig eingerichtet und nutzbar.
Nach Abschluss des Einrichtungs-Assistenten werden Sie auf die "Assistenten"-Übersichtsseite weitergeleitet. Um weitere Einstellungen in Ihrer FRITZ!Box vorzunehmen, klicken Sie entweder auf den passenden Assistenten oder auf den entsprechenden Menüpunkt auf der linken Seite.
Einrichtung des Internetzugangs auf der FRITZ!Box 7490 (Klassischer DSL-Anschluss)
Öffnen Sie Ihren Internet-Browser (z.B. Microsoft Internet Explorer oder Mozilla Firefox) und geben Sie in der Adresszeile die Adresse Ihrer FRITZ!Box ein:
http://fritz.box
oder alternativ: https://192.168.178.1
Es erscheint die Anmeldeseite der FRITZ!Box, die Sie zur Vergabe eines Kennwortes für die Benutzeroberfläche auffordert (1). Dies dient dem Schutz der FRITZ!Box vor unbefugtem Zugriff. Folgen Sie den Anweisungen auf dieser Seite und klicken Sie anschließend auf OK (2).
Sie werden zum Einrichtungs-Assistenten der FRITZ!Box weitergeleitet. Klicken Sie bitte auf Weiter.
Als Internetanbieter wählen Sie bitte "anderer Internetanbieter" aus (4) und klicken danach auf Weiter (5).
Wählen Sie als nächstes "EWE - swb - osnatel" (6) sowie "DSL & klassische Telefonie (mit Splitter)" (7) aus. Klicken Sie anschließend auf Weiter (8).
Als nächstes tragen Sie Ihre Zugangsdaten ein (9). Das Zugangsdatenblatt haben Sie per Post von uns erhalten. Klicken Sie danach auf Weiter (10).
Es erscheint nun eine Seite mit einer Zusammenfassung der von Ihnen eingegebenen Daten, mit denen der Internetzugang eingerichtet wird. Das Tarifmodell "Flatrate oder Volumentarif" ist voreingestellt und muss in der Regel nicht geändert werden. Sind alle eingegebenen Daten korrekt, klicken Sie bitte auf Weiter (11). Andernfalls klicken Sie auf Zurück und korrigieren Ihre Eingaben.
Ihre Eingaben werden gespeichert und die Internetverbindung geprüft. War die Prüfung erfolgreich, dann wird dies mit einem grünen Balken bestätigt (12). Klicken Sie dann bitte auf Weiter (13).
Im nächsten Schritt können Sie Ihre Rufnummern einrichten, sofern Sie Ihre FRITZ!Box auch als Telefonanlage nutzen möchten. Im Rahmen der Ersteinrichtung überspringen wir diesen Schritt. Bei Bedarf können Sie diesen über den Menüpunkt "Assistenten" jederzeit nachholen. Klicken Sie auf Weiter (14).
Anschließend werden Ihnen die vorgegebenen Einstellungen für das WLAN-Funknetz angezeigt. Diese können Sie bei bei Bedarf verändern. Wie empfehlen Ihnen, Änderungen, insbesondere am Netzwerkschlüssel, zu notieren. Klicken Sie nun auf Weiter (15).
Im letzten Schritt des Einrichtungs-Assistenten wird nach Firmware-Updates für Ihre FRITZ!Box gesucht. Klicken Sie danach abschließend auf Assistenten fertigstellen (16).
Herzlichen Glückwunsch! Ihr Internet-Zugang ist nun fertig eingerichtet und nutzbar.
Die IP-Adressen unserer DNS-Server lauten:
- 212.6.108.140
- 212.6.64.14

Wir sind immer bemüht, unseren Kunden die optimale und aktuelle Technologie zur Verfügung zu stellen. Nicht jeder Router erkennt die Technik, über die der Anschluss geschaltet ist, automatisch. Testen Sie daher gegebenenfalls die Konfiguration in der hier beschriebenen Reihenfolge nacheinander.
Technologie 1: PVC VPI: 1 / VCI: 32, kein VLAN konfigurieren
Technologie 2: VLAN 2011, kein PVC konfigurieren
Technologie 3: VLAN 7, kein PVC konfigurieren
Wir haben für Sie in der folgenden Tabelle alle notwendigen Informationen zusammengestellt.
Parameter |
Wert |
VDSL2-Profil: | 17a |
DSL-Modulation: | ADSL1, ADSL2+, VDSL2, VDSL-Vectoring |
WAN-Verbindungstyp: | PPPoE |
MTU-Size: | 1492 |
VPI/VCI (PVC)1: |
1/32 |
VID/VLAN-ID2: | 2011 oder 7 |
DTMF-Methode: | Inband |
CLIR-Type: | *31* |
Unterstützte Codecs: |
|
Quality of Service3: |
Voice/Telefonie: Cos 5 Internet: Cos 0 |
1) Wenn die Verbindung mit einem PVC (VPI/VCI) nicht funktionieren sollte, dann ist stattdessen die VLAN-ID 2011 zu verwenden.
2) Wenn die Verbindung mit der VLAN-ID 2011 nicht funktionieren sollte, dann ist stattdessen die VLAN-ID 7 zu verwenden. PVC-Werte werden in beiden Fällen nicht eingetragen.
3) QoS Cos 5 ist auf priorisierten Traffic mit maximal acht gleichzeitigen Sprachverbindungen und einer Bandbreite von maximal 1,2 Mbit/s beschränkt.
- Bei einigen Routern erfolgt die IP-Adress-Auflösung des SIP-Proxy nur dann korrekt, wenn der SIP-Port mit "0" statt "5060" angegeben wird. Nur so erfolgt im Hintergrund die SRV-Adress-Auflösung.
- Bei einigen Routern muss die SIP-Proxy-Adresse gegebenenfalls als SIP-Registrar-Adresse hinterlegt und die SIP-Registrar-Adresse als Auth-Domain konfiguriert werden.
- Hochwertige Router mit mehrfachen Testsiegen bei Fachmagazinen und Kundenbefragungen
- Entwicklung und Produktion vom deutschen Hersteller AVM
- Garantie von 2 Jahren
- Perfekte Abstimmung zu unseren DSL- und LWL-Produkten
- Einfache Installation dank vorkonfigurierter Software
- Sehr günstige Preise in Verbindung mit unseren DSL- und LWL-Produkten
- Gesicherte Funktionalität und Qualität
- Unterstützung bei der Ersteinrichtung direkt über die EWE-Hotline ohne zusätzliche Kosten am Schaltungstag
- Regelmäßige Software-Updates und Sicherheitsinformationen
- Aktualisieren Sie regelmäßig die Software Ihres Endgerätes.
- Achten Sie auf Meldungen zu aktuellen Sicherheitslücken des Routers und deaktivieren Sie nicht benötigte Dienste.
- Unter Umständen kann kein Support von EWE geleistet werden.
- Sichern Sie den Router und gegebenenfalls vorhandene Dienste mit einem guten Passwort.
- Leistungsmerkmale unserer Produkte (z.B. Bandbreite, Stabilität, Quality of Service) können bei den verschiedenen Router-Modellen abweichen und zu Einschränkungen bei der Qualität und Performance führen.
Wie kann ich das Sicherheitspaket bestellen?
Klicken Sie auf dieser Seite oben rechts auf "Mein EWE".
Klicken Sie nun bei "Mein EWE Telekommunikation" auf "Zum Login".
Melden Sie sich mit Ihrer Kundennummer oder Ihrem "Mein EWE"-Benutzernamen sowie dem dazugehörigen Passwort an.
In Ihrem persönlichen Bereich klicken Sie bitte auf den Menüpunkt "Produkte & Dienste" (1.) und anschließend auf "Sicherheitspaket" (2.). Klicken Sie nun auf "Jetzt Paket auswählen" (3.).
Hinweis: Sollten Sie das Sicherheitspaket in einem unserer Shops bzw. mit Ihrem DSL-Vertrag bestellt haben, entfällt die Bestellung über Ihren "Mein EWE"-Bereich.
Sie können zwischen einer Lizenz für 3 PCs und einem Sicherheitspaket für 3 PCs sowie 2 Android-Geräten wählen. Markieren Sie die gwünschte Lizenz (4.) und akzeptieren Sie die Vertragsbedingungen und rechtlichen Hinweise darunter, indem Sie dort jeweils ein Häkchen setzen (5.). Um den Bestellvorgang fortzusetzen, klicken Sie auf "Sicherheitspaket kostenpflichtig bestellen" (6.).
Es erscheint eine Bestätigung, dass Ihr Sicherheitspaket erfolgreich gebucht wurde. Die Lizenz, die monatlichen Kosten hierfür sowie der dazugehörige Lizenzschlüssel werden angezeigt. Über den Link "Download PC-Software" können Sie das Sicherheitspaket herunterladen. Klicken Sie anschließend auf "Fertig".
Hinweis: Sie können die Software auch zu einem späteren Zeitpunkt in Ihrem "Mein EWE"-Bereich "Produkte & Dienste > Sicherheitspaket" herunterladen. Dort finden Sie auch jederzeit Ihren Lizenzschlüssel.
Falls noch nicht geschehen, laden Sie sich die Software auf Ihren Computer. Einen Link hierzu finden Sie in Ihrem persönlichen "Mein EWE"-Bereich unter "Produkte & Dienste > Sicherheitspaket". Klicken Sie dort auf "PC-Software downloaden".
Sie werden nun zum Download des Sicherheitspakets auf die G-DATA-Website weitergeleitet.
Führen Sie das Installationsprogramm aus und folgen Sie den Anweisungen innerhalb des Programms. Nähere Informationen zur Installation und Aktivierung der Software finden Sie hier: Installation und Aktivierung Ihres G DATA Produktes (mit einer neuen Registriernummer)
Nach der Installation des Sicherheitspaketes auf Ihrem ersten PC und dem Internet-Update erhalten Sie online Zugangsdaten übermittelt.
Wenn Sie die Sicherheitssoftware nun auf einem weiteren PC installieren, geben Sie einfach den Benutzernamen und das Passwort ein (nicht erneut den Lizenzschlüssel eingeben), welche Sie bei der Registrierung des Sicherheitspakets auf Ihrem ersten PC über den G DATA Update-Server erhalten haben.
Wiederholen Sie den Vorgang bei jedem weiteren PC.
Sollten Sie Ihre Zugangsdaten verlegt oder vergessen haben, so klicken Sie in der Anmeldung auf den Eintrag „Zugangsdaten verlegt?“ Es öffnet sich eine Webseite, auf der Sie Ihre Lizenznummer (Registriernummer) erneut eingeben können. Nach Eingabe werden Ihnen die Zugangsdaten an die bei der Registrierung hinterlegte E-Mail-Adresse versendet.
Installation und Aktivierung Ihrer G DATA Mobile Internet Security
Dieser Artikel führt Sie durch die Installation und Aktivierung Ihrer G DATA Mobile Internet Security auf Ihrem Android-Gerät (Smartphone oder Tablet).
Gehen Sie folgendermaßen vor, um G DATA Mobile Internet Security auf Ihrem Gerät zu installieren:
Zu Beginn des Downloads erscheint eine Sicherheitswarnung. Bestätigen Sie diese Meldung, indem Sie auf "OK" tippen. Sobald der Download abgeschlossen wurde, erhalten Sie eine Nachricht im unteren Teil des Bildschirms. Tippen Sie auf "ÖFFNEN". Warten Sie, bis die Installation abgeschlossen ist. Sie werden anschließend aufgefordert, die App zu aktivieren. Wählen Sie die Option "Ich habe bereits einen Account". Tragen Sie nun Ihre Zugangsdaten ein. Sollten Sie noch keine Zugangsdaten haben, wählen Sie den Reiter "Registrieren" und tragen Sie Ihren Lizenzschlüssel ein. Sie erhalten im Anschluss Ihre Zugangsdaten per E-Mail, die Eintragung in die App geschieht automatisch.
Lesen Sie als nächstes die Endnutzervereinbarung und setzen Sie den Haken,
um diese zu akzeptieren. Bestätigen Sie, indem Sie auf "OK" tippen.
Tippen Sie im nächsten Bildschirm oben auf "Aktivieren". Geben Sie Ihren Benutzernamen und das zugehörige Passwort ein und tippen Sie unten auf "Verbinden".
Sie können nun den Diebstahlschutz von G DATA einrichten. Wir empfehlen Ihnen, sich Ihr Passwort zu notieren und Ihre Mobilfunknummer einzutragen, um Ihr Passwort per SMS zurücksetzen zu können, falls Sie es doch einmal vergessen sollten. Hinweis: Eine andere Möglichkeit, Ihr Passwort wiederherzustellen, gibt es nicht! Wenn Sie diesen Schritt überspringen möchten, schließen Sie das Fenster, indem Sie auf das X tippen.
Im Hintergrund wird ggf. automatisch ein Update geladen. Warten Sie bis der Download abgeschlossen ist. Es folgt eine Nachricht, die Ihnen bestätigt, dass die App nun auf dem aktuellen Stand ist. Tippen Sie auf "OK".
Die App kann nun verwendet werden.
Um Ihnen bei Ihrer Kommunikation per E-Mail auch weiterhin eine hohe Sicherheit zu gewährleisten, ist der Zugriff auf E-Mail-Postfächer nur noch unter Verwendung von SSL-Verschlüsselung möglich.
Um den Missbrauch des Dienstes zu vermeiden, ist am Server zudem eine Authentifizierung mit der E-Mail-Adresse und dem E-Mail-Passwort erforderlich. Die notwendigen Einstellungen sind nicht standardgemäß konfiguriert, sodass Sie diese selbst vornehmen müssen.
Dies ist dringend erforderlich!
Denn: Werden die bisherigen Einstellungen beibehalten, dann ist das Empfangen und Versenden von E-Mails nicht mehr möglich.
Hier einige Hinweise, an welchen Systemen bzw. Geräten unter Umständen Änderungen vorgenommen werden müssen:
- an allen E-Mail-Clients wie z.B. Microsoft Outlook, Mozilla Thunderbird, Windows Live Mail, Apple Mail und allen Geräten, auf denen Sie die E-Mail-Adresse eingerichtet haben, beispielsweise Smartphone, Computer, Router, Drucker, Webcams oder sonstigen Geräten
- an Ihren E-Mail-Server
- an Ihrem Postfachsammeldienst oder anderen E-Mail-Appliances, welche Sie ggf. mit Ihrem E-Mail-Konto verknüpft haben
- an Ihren Firewalls (Dabei ist zu berücksichtigen, dass Ihre Firewalls für unsere Ports, Posteingangs- und Ausgangsserver freigeschaltet sein müssen)
Informationen zu unseren Posteingangs- und Ausgangsservern, Ports sowie Anleitungen zu notwendigen Einstellungsänderungen, finden Sie unten auf dieser Seite.
Welchen Mehrwert bietet die SSL-Verschlüsselung?
Bei einem unverschlüsselten E-Mail-Versand erfolgt die Übertragung des E-Mail-Inhalts zwischen Ihrem E-Mail-Programm und unseren Servern als Klartext. Durch SSL-Verschlüsselung wird der E-Mail-Text während dieser Übertragung unkenntlich gemacht, sodass keiner mitlesen kann.
Welchen Mehrwert bietet die E-Mail-Authentifizierung?
Durch die Authentifizierung am Mail-Server können nur noch Absender E-Mails verschicken, die dazu berechtigt sind, was dazu beiträgt, den Spam zu reduzieren.
Zusätzlich zu Ihrer Haupt-E-Mailadresse können bis zu 9 weitere Postfächer eingerichtet werden. Zu jedem Postfach können Sie darüber hinaus weitere Verknüpfungsadressen (Alias) einrichten, die dann über das jeweilige Hauptpostfach empfangen werden.
Die Verwaltung Ihrer E-Mail-Postfächer können Sie selbständig unter "Mein EWE" vornehmen. Die obigen Angaben sind unabhängig von der Wahl Ihres Internet Tarifes.
Bei IMAP handelt es sich, genau wie bei POP3, um ein Zugriffsprotokoll.
Bei Nutzung von POP3 werden die E-Mails lokal auf Ihrem Rechner gespeichert. Bei Nutzung von IMAP werden die E-Mails hingegen auf unseren Servern gespeichert und nicht lokal auf Ihrem PC.
IMAP bietet Ihnen vor allem dann Vorteile, wenn Sie gleichzeitig von verschiedenen E-Mail-Programmen auf Ihr E-Mail-Postfach zugreifen. Zum Beispiel, wenn Sie mit einem PC, von unterwegs mit einem Laptop und dem Smartphone Ihre E-Mails abrufen.
IMAP sorgt dafür, dass alle E-Mail-Programme auf allen Endgeräten stets denselben Stand haben. Wenn Sie zum Beispiel am Smartphone eine E-Mail als gelesen markieren, sehen Sie am Laptop ebenfalls, dass diese E-Mail bereits gelesen wurde. Das gilt selbstverständlich auch für den Webmailer.
Wenn Sie sich für die Vorteile von IMAP entscheiden, stellen Sie bitte sicher, dass Sie alle E-Mail-Programme (PC, Laptop, Smartphone usw.) einheitlich für IMAP konfigurieren. Eine Durchmischung von POP3 und IMAP führt unter Umständen zu ungewünschten Nebeneffekten.
Die oben stehenden Erklärungen sind unabhängig von Ihrem spezifischen Internet-Tarif.
Ja, die Speicherdauer der E-Mails (auch Vorhaltezeit genannt) kann eingestellt werden.
Ihr E-Mail-Postfach ist standardmäßig auf eine E-Mail-Speicherdauer von 60 Tagen eingestellt. Um diese Einstellung zu ändern, gehen Sie wie folgt vor:
- Melden Sie sich auf www.ewe.de unter "Mein EWE" mit Ihren E-Mail-Konto-Daten (E-Mail-Adresse und zugehörigem Passwort) an.
- Wechseln Sie auf den Reiter E-Mail
- Klicken Sie auf Einstellungen.
- Wählen Sie die Option E-Mail Vorhaltezeit aus.
- Passen Sie die Einstellungen Ihren Bedürfnissen an.
- Klicken Sie anschließend auf Konfiguration speichern.
- Die neuen Einstellungen sind nun aktiv.
Falls Ihre Internetverbindung funktioniert und Sie zudem bereits alle Einstellungen Ihres E-Mail-Programms überprüft haben, besteht die Möglichkeit, dass Ihr E-Mail-Account gesperrt wurde.
Über den Vorgang einer Sperrung werden Sie per E-Mail benachrichtigt!
Der E-Mail-Empfang ist bei all diesen Sperrungen aufgrund einer Überprüfung, weiterhin möglich und wird von der EWE TEL GmbH nicht unterbunden.
In den Server-Systemen der EWE TEL GmbH überprüfen wir permanent auffällige und massenhafte Anfragen verschiedenster Art, z. B. nach Mailservern, Websites oder Diensten. Ungewöhnliche Häufungen von Anfragen eines Nutzers werden gezielt analysiert und können zu einer Sperrung des E-Mail-Accounts führen.
Diese gehäuften Anfragen werden in der Regel durch Schadprogramme (Viren, Trojaner usw.) verursacht, die auf den Rechner eines Kunden gelangt sind und den Internetzugang dieses Kunden für ihre Zwecke missbrauchen.
Sollten Sie eine Benachrichtigung über die Sperrung Ihres E-Mail-Accounts erhalten haben, wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice.
Die oben stehenden Erklärungen sind unabhängig von Ihrem gewählten Internet-Tarif.Bitte beachten Sie, dass für den Posteingang und den Postausgang folgende verschlüsselte Zugänge zur Verfügung stehen. Aus Gründen der Kompatibilität zu manchen E-Mail-Programmen bieten wir für POP3 und IMAP die unterschiedlichen Varianten STARTTLS und SSL/TLS für die Verbindungssicherheit an.
|
POP |
IMAP |
SMTP |
ActiveSync (EAS)* |
Server |
pop.ewe.net |
imap.ewe.net |
smtp.ewe.net |
m.ewe.net |
Port |
995 |
993 |
587 |
- |
Authentifizierung |
E-Mail-Adresse |
E-Mail-Adresse |
E-Mail-Adresse |
E-Mail-Adresse |
E-Mail-Passwort |
E-Mail-Passwort |
E-Mail-Passwort |
E-Mail-Passwort |
|
Verbindungssicherheit |
SSL/TLS |
SSL/TLS |
STARTTLS |
SSL |
*Exchange ActiveSync (EAS) steht auf vielen Android/iOS-Smartphones zur Verfügung.
Die oben stehenden Erklärungen sind unabhängig von Ihrem gewählten Internettarif. Um ein neues E-Mail-Konto in Windows 10 Mail hinzuzufügen, klicken Sie bitte unten links auf dem Desktop auf das "Windows-Kachel-Icon" und im dann aufklappenden Menü auf das Zahnradsymbol für die Einstellungen.
Es öffnet sich nun rechts das Menü „Einstellungen“.
Dort klicken Sie bitte auf „Konten verwalten“.
Im sich nun öffnenden Fenster wählen Sie bitte das E-Mail-Konto aus, das bearbeitet werden soll.
Ein neues Konto richten Sie über "Konto hinzufügen" ein.
Im nächsten Fenster scrollen Sie bitte bis ganz nach unten. Dort erscheint "Erweitertes Setup".
Wählen Sie dies bitte aus.
Nun erscheint das Fenster mit dem erweiterten Setup.
Hier klicken Sie bitte auf den Punkt "Internet-E-Mail".
Im nun folgenden Dialog werden die gewünschten, zur E-Mail-Adresse passenden Informationen und Serverdaten eingetragen
Bitte nutzen Sie folgende Serverdaten:
Benutzername: Ihre vollständige, kleingeschriebene E-Mail-Adresse
Passwort: Ihr aktuelles E-Mail-Passwort
POP3:
Posteingangsserver: pop.ewe.net
Port: 995
Verbindungssicherheit: SSL/TLS
Postausgangsserver: smtp.ewe.net
Port: 587
Verbindungssicherheit: STARTTLS
IMAP:
Posteingangsserver: imap.ewe.net
Port: 993
Verbindungssicherheit: SSL/TLS
Postausgangsserver: smtp.ewe.net
Port: 587
Verbindungssicherheit: STARTTLS
Bitte achten Sie bei der Einrichtung darauf, dass ein Häkchen bei folgenden Punkten gesetzt wurde:
• Ausgangsserver erfordert Authentifizierung
• Denselben Benutzernamen und dasselbe Kennwort zum Senden von E-Mails verwenden
• SSL für eingehende E-Mails erforderlich
• SSL für ausgehende E-Mails erforderlich
Schließen Sie die Einrichtung mit einem Klick auf die Schaltfläche "Anmelden" ab.
Ihr E-Mail-Konto wurde erfolgreich eingerichtet. Klicken Sie abschließend auf die Schaltfläche "Fertig", um das Setup zu beenden.
Sollten Ihre E-Mails nicht automatisch heruntergeladen werden, sollten Sie einmal den Button "synchronisieren" drücken, damit Ihre Mails abgerufen werden.
Bitte unterbrechen Sie die Synchronisierung nicht, der Vorgang kann einige Zeit in Anspruch nehmen.
Bitte klicken Sie im Programm „Mail“ unten links auf das Zahnradsymbol.
Es öffnet sich nun rechts das Menü „Einstellungen“.
Dort klicken Sie bitte auf „Konten verwalten“.
Im sich nun öffnenden Fenster wählen Sie bitte das E-Mail-Konto aus, das bearbeitet werden soll.
Es werden Ihnen jetzt die Kontoeinstellungen angezeigt.
Im oberen Bereich können Sie Ihr Passwort anpassen (1).
Eine Änderung des Benutzernamens ist leider nicht möglich, dafür muss das Konto neu eingerichtet werden.
Über den Punkt "Synchronisierungseinstellungen für das Postfach ändern" (2) gelangen Sie zu den Server-Einstellungen.
Hier können Sie einstellen, wann und wie E-Mails vom Server heruntergeladen werden.
Um die Server-Einstellungen wie Servername, -Port etc. zu prüfen, müssen Sie in dem Fenster ganz nach unten scrollen.
Dort klicken Sie dann bitte auf „Erweiterte Postfacheinstellungen“.
In den beiden nachfolgenden Grafiken werden jeweils die Servereinstellungen (1) für ein POP3-Konto und für ein IMAP-Konto dargestellt.
POP3:
IMAP:
Bitte nutzen Sie folgende Serverdaten:
Benutzername: Ihre vollständige, kleingeschriebene E-Mail-Adresse
Passwort: Ihr aktuelles E-Mail-Passwort
POP3:
Posteingangsserver: pop.ewe.net
Port: 995
Verbindungssicherheit: SSL/TLS
Postausgangsserver: smtp.ewe.net
Port: 587
Verbindungssicherheit: STARTTLS
IMAP:
Posteingangsserver: imap.ewe.net
Port: 993
Verbindungssicherheit: SSL/TLS
Postausgangsserver: smtp.ewe.net
Port: 587
Verbindungssicherheit: STARTTLS
Achten Sie bitte außerdem darauf, dass ein Häkchen bei folgenden Punkten gesetzt wurde:
• Ausgangsserver erfordert Authentifizierung
• Denselben Benutzernamen und dasselbe Kennwort zum Senden von E-Mails verwenden
• SSL für eingehende E-Mails erforderlich
• SSL für ausgehende E-Mails erforderlich
Sind alle Einstellungen korrekt, klicken Sie bitte auf die Schaltfläche „Fertig“ (2)
Windows 8 Mail unterstützt keine POP3-Konten. Nachfolgend wird die Einrichtung eines IMAP-Kontos beschrieben.
Für die Verwendung des E-Mail-Postfachs mit IMAP empfehlen wir, die Speicherdauer (Vorhaltezeit) Ihrer E-Mails anzupassen. Wie das funktioniert, erfahren Sie im entsprechenden Abschnitt dieser FAQ.
Konto einrichten
- Öffnen Sie die Windows-8-Mail-App.
- Geben Sie nun zunächst die Zugangsdaten zu Ihrem Microsoft-Konto ein und klicken Sie auf Speichern.
Falls Sie noch kein Microsoft-Konto erstellt haben, dann können Sie dieses über den Link Für ein Microsoft-Konto registrieren nachholen. Den Link finden Sie unterhalb des Passwortfeldes. - Innerhalb der Windows 8 Mail App drücken Sie nun auf der Tastatur die Windows-Taste und die Taste C gleichzeitig, um die Einstellungen zu öffnen. Fahren Sie alternativ mit dem Mauszeiger in die rechte, obere Bildschirmecke.
- Klicken Sie in den Einstellungen auf Konten und dann auf Konto hinzufügen.
- Wählen Sie Anderes Konto aus der Liste aus
- Wählen Sie IMAP aus und klicken Sie auf Verbinden
- Es öffnet sich der Eingabebereich für Ihre Konto-Daten. Erweitern Sie diesen, indem Sie auf Mehr Details anzeigen klicken.

In der Regel haben Sie die Registrierung bereits bei der Ersteinrichtung von Windows 8 abgeschlossen und gelangen direkt in die Windows 8 Mail App.



Verwenden Sie folgende Daten:
(1) |
E-Mail-Adresse |
Ihre vollständige, kleingeschriebene E-Mail-Adresse |
Benutzername |
Ihre vollständige, kleingeschriebene E-Mail-Adresse |
|
Kennwort |
Ihr E-Mail-Kennwort |
|
(2) |
Posteingangsserver (IMAP) |
imap.ewe.net |
Port |
993 |
|
(5) |
Eingangsserver erfordert SSL |
Haken setzen |
(3) |
Postausgangsserver (SMTP) |
smtp.ewe.net |
Port |
587 |
|
(4) |
Ausgangsserver erfordert SSL |
Haken setzen |
Ausgangsserver erfordert Authentifizierung |
Haken setzen |
|
Gleichen Benutzernamen und gleiches Kennwort zum Senden und Empfangen von E-Mails verwenden |
Haken setzen |
Klicken Sie abschließend auf Verbinden.
Ihr Windows 8 Mail-Konto ist nun fertig eingerichtet, und Sie können Ihre E-Mails senden und empfangen.
- Öffnen Sie die Windows 8 Mail-App.
- Drücken Sie nun auf der Tastatur die Windows-Taste und die Taste C gleichzeitig, um die Einstellungen zu öffnen. Fahren Sie alternativ mit dem Mauszeiger in die rechte, obere Bildschirmecke.
- Klicken Sie in den Einstellungen auf Konten und dann auf Ihr vorhandenes Konto.
Scrollen Sie zum Punkt Posteingangsserver herunter und tragen die Serverdaten wie in der unten aufgeführten Tabelle ein.
Posteingangsserver: (1) |
imap.ewe.net |
Port: (2) |
993 |
Server erfordert SSL: (3) |
(Bitte den Haken setzen) |
Postausgangsserver: (4) |
smtp.ewe.net |
Port: (5) |
587 |
Server erfordert SSL: (6) |
(Bitte den Haken setzen) |
Ausgangsserver erfordert Authentifizierung: (7) |
(Bitte den Haken setzen) |
Gleichen Benutzernamen und gleiches Kennwort zum Senden und Empfangen von E-Mails verwenden: (8) |
(Bitte den Haken setzen) |
- Klicken Sie abschließend auf einen freien Bereich in Windows Mail. Ihr Windows 8 Mail-Konto ist nun fertig konfiguriert, und Sie können Ihre E-Mails senden und empfangen.
Um zu prüfen, ob Sie die Konfiguration korrekt durchgeführt haben, klicken Sie bitte auf „Testmail generieren“. Hierdurch wird Ihr E-Mail-Programm gestartet und eine vorausgefüllte Mail geöffnet. Bitte schicken Sie diese Mail ab und nach nur wenigen Minuten erhalten Sie von uns eine automatische Antwort, ob die Konfiguration erfolgreich war oder nicht. Testmail generieren
Hinweis: Diese Einstellungen können für alle E-Mail-Adressen von EWE verwendet werden (z.B. michael.mustermann@ewe.net, michael.mustermann@ewetel.net oder michael.mustermann@teleos-web.de).Für die Verwendung des E-Mail-Postfachs mit IMAP empfehlen wir, die Speicherdauer (Vorhaltezeit) Ihrer E-Mails anzupassen. Wie das funktioniert, erfahren Sie im entsprechenden Abschnitt dieser FAQ.
Nun können Sie Ihr E-Mail-Postfach mit IMAP-Zugriff einrichten.
- Starten Sie Windows Live Mail.
- Wählen Sie den Reiter Konten. Klicken Sie auf E-Mail.
- Geben Sie in der nachfolgenden Eingabemaske Ihre E-Mail-Adresse, das dazugehörige Passwort und Ihren Namen an. Stellen Sie sicher, dass das Häkchen bei Servereinstellungen manuell konfigurieren gesetzt ist.
Hinweis: Diese Einrichtung funktioniert für alle E-Mail-Adressen von EWE (z.B. michael.mustermann@ewe.net, michael.mustermann@ewetel.net oder michael.mustermann@teleos-web.de).
Klicken sie nun auf Weiter.
- Für den Posteingangsserver geben Sie die folgenden Daten an:
Posteingangsserver |
|
Servertyp |
IMAP |
Serveradresse |
imap.ewe.net |
Port |
993 |
Erfordert eine sichere Verbindung |
Ja |
Authentifizierung mit |
Klartext |
Anmeldebenutzername |
Ihre vollständige, kleingeschriebene E-Mail-Adresse |
Für den Postausgangsserver geben Sie folgende Informationen an:
Postausgangsserver |
|
Serveradresse |
smtp.ewe.net |
Port |
587 |
Erfordert eine sichere Verbindung (SSL) |
Ja |
Erfordert eine Authentifizierung |
Ja |
Klicken Sie nun auf Weiter.
- Ihr E-Mail-Postfach ist nun eingerichtet. Klicken Sie zum Abschließen des Vorgangs auf Fertig stellen.

- Starten Sie Windows Live Mail.
- Geben Sie in der nachfolgenden Eingabemaske Ihre E-Mail-Adresse, das dazugehörige Passwort und Ihren Namen an. Stellen Sie sicher, dass das Häkchen bei Servereinstellungen manuell konfigurieren gesetzt ist.
Hinweis: Diese Einrichtung funktioniert für alle E-Mail-Adressen von EWE (z.B. michael.mustermann@ewe.net, michael.mustermann@ewetel.net oder michael.mustermann@teleos-web.de). - Für den Posteingangsserver geben Sie die folgenden Daten an:
- Ihr E-Mail-Postfach ist nun eingerichtet. Klicken Sie zum Abschließen des Vorgangs auf Fertig stellen.
Wählen Sie den Reiter Konten. Klicken Sie auf E-Mail.

Klicken sie nun auf Weiter.
Posteingangsserver |
|
Servertyp |
POP3 |
Serveradresse |
pop.ewe.net |
Port |
995 |
Erfordert eine sichere Verbindung |
Ja |
Authentifizierung mit |
Klartext |
Anmeldebenutzername |
Ihre vollständige, kleingeschriebene E-Mail-Adresse |
Für den Postausgangsserver geben Sie folgende Informationen an:
Postausgangsserver |
|
Serveradresse |
smtp.ewe.net |
Port |
587 |
Erfordert eine sichere Verbindung (SSL) |
Ja |
Erfordert eine Authentifizierung |
Ja |
Klicken Sie nun auf Weiter.
- Starten Sie Windows Live Mail.
- Wählen Sie den Reiter Konten. Klicken Sie auf Ihr E-Mail-Konto (1) und danach auf Eigenschaften (2).
- Klicken Sie in dem nachfolgenden Fenster auf den Karteireiter Server.
- Im Karteireiter Server nehmen Sie bitte die Einstellungen gemäß der folgenden Tabelle vor.
- Klicken Sie danach auf Einstellungen… Setzen den Punkt auf Gleiche Einstellungen wie für den Posteingangsserver verwenden und bestätigen dieses mit OK.
- Im Karteireiter Erweitert nehmen Sie bitte die Einstellungen gemäß der folgenden Tabelle vor und klicken abschließend auf OK.
Posteingang (IMAP): (1) |
imap.ewe.net |
Postausgang (SMTP): (2) |
smtp.ewe.net |
E-Mail-Benutzername: (3) |
Ihre vollständige, kleingeschriebene E-Mail-Adresse |
Mit Klartextauthentifizierung anmelden: (4) |
Bitte den Punkt setzen |
Server erfordert Authentifizierung: (5) |
Bitte das Häkchen setzen |
Postausgang (SMTP): (1) |
587 |
Dieser Server erfordert eine sichere Verbindung (SSL): (2) |
Bitte das Häkchen setzen |
Posteingang (IMAP): (3) |
993 |
Dieser Server erfordert eine sichere Verbindung (SSL): (4) |
Bitte das Häkchen setzen |
- Starten Sie Windows Live Mail.
- Wählen Sie den Reiter Konten. Klicken Sie auf Ihr E-Mail-Konto (1) und danach auf Eigenschaften (2).
- Klicken Sie in dem nachfolgenden Fenster auf den Karteireiter Server.
- Im Karteireiter Server nehmen Sie bitte die Einstellungen gemäß der folgenden Tabelle vor.
- Klicken Sie danach auf Einstellungen… Setzen Sie den Punkt auf Gleiche Einstellungen wie für den Posteingangsserver verwenden und bestätigen dieses mit OK.
- Im Karteireiter Erweitert nehmen Sie bitte die Einstellungen gemäß der folgenden Tabelle vor und klicken abschließend auf OK.
Posteingang (POP3): (1) |
pop.ewe.net |
Postausgang (SMTP): (2) |
smtp.ewe.net |
E-Mail-Benutzername: (3) |
Ihre vollständige, kleingeschriebene E-Mail-Adresse |
Mit Klartextauthentifizierung anmelden: (4) |
Bitte den Punkt setzen |
Server erfordert Authentifizierung: (5) |
Bitte das Häkchen setzen |
Postausgang (SMTP): (1) |
587 |
Dieser Server erfordert eine sichere Verbindung (SSL): (2) |
Bitte das Häkchen setzen |
Posteingang (POP3): (3) |
995 |
Dieser Server erfordert eine sichere Verbindung (SSL): (4) |
Bitte das Häkchen setzen |
Zustellung (5) |
bleibt in der Regel so bestehen |
Um zu prüfen, ob Sie die Konfiguration korrekt durchgeführt haben, klicken Sie bitte auf „Testmail generieren“. Hierdurch wird Ihr E-Mail-Programm gestartet und eine vorausgefüllte Mail geöffnet. Bitte schicken Sie diese Mail ab und nach nur wenigen Minuten erhalten Sie von uns eine automatische Antwort, ob die Konfiguration erfolgreich war oder nicht. Testmail generieren
Für die Verwendung des E-Mail-Postfachs mit IMAP empfehlen wir, die Speicherdauer (Vorhaltezeit) Ihrer E-Mails anzupassen. Wie das funktioniert, erfahren Sie im entsprechenden Abschnitt dieser FAQ.
Nun können Sie Ihr E-Mail-Postfach mit IMAP-Zugriff einrichten.
- Starten Sie Outlook 2013.
- Klicken Sie oben im Menü auf Datei.
- Anschließend klicken Sie auf Konto hinzufügen.
- Es öffnet sich ein neues Fenster mit dem Titel Konto hinzufügen. Wählen Sie hier bitte die Option Manuelle Konfiguration oder zusätzliche Servertypen (1) aus und klicken anschließend auf Weiter (2).
- Im nächsten Schritt wählen Sie bitte die Option POP oder IMAP (1) aus und klicken auf Weiter (2).
- Nun geben Sie bitte alle erforderlichen Informationen für Ihre E-Mail-Adresse ein (1).
- Es öffnet sich ein neues Fenster mit dem Titel Internet-E-Mail-Einstellungen. Klicken Sie hier bitte auf das Register Postausgangsserver (1) und setzen den Haken bei der Option Der Postaugangsserver (SMTP) erfordert Authentifizierung (2).
- Danach klicken Sie bitte auf das Register Erweitert (1) und geben im Bereich Serveranschlussnummern (2) die folgenden Informationen an:
- Im Fenster Konto hinzufügen klicken Sie nun bitte auf Weiter.
Ihr Name: |
Der von Ihnen gewünschte Absendername. |
E-Mail-Adresse: |
Ihre vollständige, kleingeschriebene E-Mail-Adresse |
Kontotyp: |
IMAP |
Posteingangsserver: |
imap.ewe.net |
Postausgangsserver: |
smtp.ewe.net |
Benutzername: |
Ihre vollständige, kleingeschriebene E-Mail-Adresse |
Kennwort: |
Ihr E-Mail-Passwort |
Kennwort speichern |
(Bitte den Haken setzen) |
Anmeldung mithilfe der gesicherten Kennwortauthentifizierung (SPA) erforderlich |
(Bitte keinen Haken setzen) |
Anschließend klicken Sie bitte auf Weitere Einstellungen (2).
Posteingangsserver (IMAP): |
993 |
Verwenden Sie den folgenden verschlüsselten Verbindungstyp: |
SSL |
Postausgangsserver (SMTP): |
587 |
Verwenden Sie den folgenden verschlüsselten Verbindungstyp: |
TLS |
Anschließend klicken Sie bitte auf OK (3).
10. Outlook 2013 testet nun die Kontoeinstellungen. Wenn die Tests abgeschlossen sind, dann klicken Sie auf Schließen, um fortzufahren.
11. Outlook 2013 bestätigt Ihnen die erfolgreiche Einrichtung des Kontos. Klicken Sie bitte auf Fertig stellen.
Abschließend wird das Fenster Kontoeinstellungen mit den Ihren Konten angezeigt. Klicken Sie bitte auf Schließen. Die Einrichtung ist damit beendet.
Die oben stehenden Erklärungen sind nicht auf ein spezifisches Internet-Angebot bezogen.
- Starten Sie Outlook 2013.
- Klicken Sie oben im Menü auf Datei.
- Anschließend klicken Sie auf Konto hinzufügen.
- Es öffnet sich ein neues Fenster mit dem Titel Konto hinzufügen. Bitte geben Sie in das Feld Ihr Name Ihren gewünschten Absendernamen, in das Feld E-Mail-Adresse Ihre vollständige, kleingeschriebene E-Mail-Adresse und in die Felder Kennwort und Kennwort erneut eingeben Ihr dazugehöriges E-Mail-Passwort ein (1). Anschließend klicken Sie auf Weiter (2).
Hinweis: Diese Einrichtung funktioniert für alle E-Mail-Adressen von EWE (z.B. michael.mustermann@ewe.net, michael.mustermann@ewetel.net oder michael.mustermann@teleos-web.de).
- Im nächsten Schritt wird Outlook 2013 die notwendigen Servereinstellungen automatisch ermitteln, sich am Server anmelden und eine Testnachricht an die eingegebene E-Mail-Adresse versenden. Wenn diese Vorgänge abgeschlossen sind, dann klicken Sie bitte auf Fertig stellen.
Die oben stehenden Erklärungen sind unabhängig von Ihrem gewählten DSL-Tarif.
Unabhängig von Ihrem speziellen Internettarif, finden Sie hier die Erklärung, wie Sie ein bestehendes IMAP-Konto in Outlook 2013 überprüfen und Einstellungen korrigieren können:
- Starten Sie Outlook 2013.
- Klicken Sie oben im Menü auf Datei.
- Anschließend klicken Sie auf Kontoeinstellungen und dann auf Kontoeinstellungen...
- Es erscheint das Fenster Kontoeinstellungen, in dem alle eingerichteten E-Mail-Konten unter dem Register E-Mail aufgeführt werden. Bitte klicken Sie auf das Konto, welches sie überprüfen möchten, damit es markiert wird und klicken anschließend auf die Schaltfläche Ändern.
- Es öffnet sich anschließend das Fenster Konto ändern. Bitte kontrollieren Sie hier die Felder auf der linken Seite (1) und korrigieren bei Bedarf die Informationen. Anschließend klicken Sie bitte auf Weitere Einstellungen (2).
Bitte verwenden Sie für Ihre E-Mail-Adresse folgende Einstellungen:
- Es öffnet sich das Fenster Internet-E-Mail-Einstellungen. Klicken Sie bitte auf das Register Postausgangsserver.
- Hier wird die Anmeldung am Postausgangsserver konfiguriert. Bitte den Haken bei der Option Der Postausgangsserver (SMTP) erfordert Authentifizierung und darunter den Punkt bei Gleiche Einstellungen wie für den Posteingangsserver verwenden setzen (1).
Anschließend klicken Sie bitte auf das Register Erweitert (2).
- Hier werden die erweiterten Einstellungen für Posteingangs- und Postausgangsserver konfiguriert.
Im Bereich Serveranschlussnummern (1) verwenden Sie bitte folgende Einstellungen:
- Sie befinden sich nun wieder im Fenster Konto ändern. Bitte klicken Sie hier auf die Schaltfläche Weiter.
Ihr Name: |
Der von Ihnen gewünschte Absendername. Beispiel: „Michael Mustermann“ |
E-Mail-Adresse: |
Ihre vollständige, kleingeschriebene E-Mail-Adresse |
Kontotyp: |
Kann bei bestehenden Konten nicht geändert werden. Wenn Sie den Typ ändern möchten, dann müssen Sie das Konto neu einrichten. |
Posteingangsserver: |
imap.ewe.net |
Postausgangsserver (SMTP): |
smtp.ewe.net |
Benutzername: |
Ihre vollständige, kleingeschriebene E-Mail-Adresse |
Kennwort: |
Ihr E-Mail-Passwort |
Kennwort speichern: |
Haken setzen, wenn Outlook Ihr Passwort speichern soll (empfohlen) |
Anmeldung mithilfe der gesicherten Kennwortauthentifizierung (SPA) erforderlich |
Keinen Haken setzen |
Posteingangsserver (IMAP) |
993 |
Verwenden Sie den folgenden verschlüsselten Verbindungstyp: |
SSL |
Postausgangsserver (SMTP) |
587 |
Verwenden Sie den folgenden verschlüsselten Verbindungstyp: |
TLS |
Im Bereich Servertimeout (2) können Sie einstellen, wie lange Outlook auf eine Antwort des Servers warten soll. Wenn Sie Probleme mit dem Versand oder Empfang größerer E-Mails haben sollten, dann könnten sie versuchen, das hier voreingestellte Zeitlimit zu erhöhen.
Wenn Sie möchten, dass Outlook die weiteren E-Mail-Ordner auch mit dem Server synchronisiert, dann tragen Sie im Bereich Ordner (3) den Begriff „INBOX“ in das Feld Stammordnerpfad ein.
Wenn Sie möchten, dass keine Kopie Ihrer gesendeten E-Mails gespeichert wird, dann setzen Sie bitte im Bereich Gesendete Elemente (4) den entsprechenden Haken.
Im Bereich Gelöschte Elemente (5) können Sie einstellen, wie Outlook sich beim Löschen von E-Mails verhalten soll.
Bitte klicken Sie anschließend auf OK (6).
10. Outlook wird nun die Kontoeinstellungen überprüfen. Wenn Outlook hier noch Fehler feststellt, dann sollten Sie die Einstellungen noch einmal überprüfen. Klicken Sie bitte anschließend auf Schließen.
Nach erfolgreichem Test des Kontos sind die Einstellungen damit abgeschlossen. Bitte klicken Sie auf Fertig stellen und dann im Fenster Kontoeinstellungen auf Schließen.
Um zu prüfen, ob Sie die Konfiguration korrekt durchgeführt haben, klicken Sie bitte auf „Testmail generieren“. Hierdurch wird Ihr E-Mail-Programm gestartet und eine vorausgefüllte Mail geöffnet. Bitte schicken Sie diese Mail ab und nach nur wenigen Minuten erhalten Sie von uns eine automatische Antwort, ob die Konfiguration erfolgreich war oder nicht.
Unabhängig von Ihrem speziellen Internettarif, finden Sie hier die Erklärung, wie Sie ein bestehendes POP3-Konto in Outlook 2013 überprüfen und Einstellungen korrigieren können:
- Starten Sie Outlook 2013.
- Klicken Sie oben im Menü auf Datei.
- Anschließend klicken Sie auf Kontoeinstellungen und dann auf Kontoeinstellungen...
- Es erscheint das Fenster Kontoeinstellungen, in dem alle eingerichteten E-Mail-Konten unter dem Register E-Mail aufgeführt werden. Bitte klicken Sie auf das Konto, welches sie überprüfen möchten, damit es markiert wird und klicken anschließend auf die Schaltfläche Ändern.
- Es öffnet sich anschließend das Fenster Konto ändern. Bitte kontrollieren Sie hier die Felder auf der linken Seite (1) und korrigieren bei Bedarf die Informationen. Anschließend klicken Sie bitte auf Weitere Einstellungen (2).
Bitte verwenden Sie für Ihre E-Mail-Adresse folgende Einstellungen:
- Es öffnet sich das Fenster Internet-E-Mail-Einstellungen, Sie befinden sich im Register Allgemein.
Wenn Sie möchten, dass Antworten auf Ihre E-Mails an eine andere Adresse gesendet werden sollen, dann geben Sie diese im Feld Antwortadresse (1) ein.
Klicken Sie bitte anschließend auf das Register Postausgangsserver (2).
- Hier wird die Anmeldung am Postausgangsserver konfiguriert. Bitte den Haken bei der Option Der Postausgangsserver (SMTP) erfordert Authentifizierung und darunter den Punkt bei Gleiche Einstellungen wie für den Posteingangsserver verwenden setzen (1).
Anschließend klicken Sie bitte auf das Register Erweitert (2).
- Hier werden die erweiterten Einstellungen für Posteingangs- und Postausgangsserver konfiguriert.
Im Bereich Serveranschlussnummern (1) verwenden Sie bitte folgende Einstellungen:
- Sie befinden sich nun wieder im Fenster Konto ändern. Bitte klicken Sie hier auf die Schaltfläche Weiter.
Ihr Name: |
Der von Ihnen gewünschte Absendername. |
E-Mail-Adresse: |
Ihre vollständige, kleingeschriebene E-Mail-Adresse |
Kontotyp: |
Kann bei bestehenden Konten nicht geändert werden. Wenn Sie den Typ ändern möchten, dann müssen Sie das Konto neu einrichten. |
Posteingangsserver: |
pop.ewe.net |
Postausgangsserver (SMTP): |
smtp.ewe.net |
Benutzername: |
Ihre vollständige, kleingeschriebene E-Mail-Adresse |
Kennwort: |
Ihr E-Mail-Passwort |
Kennwort speichern: |
Haken setzen, wenn Outlook Ihr Passwort speichern soll (empfohlen) |
Anmeldung mithilfe der gesicherten Kennwortauthentifizierung (SPA) erforderlich |
Keinen Haken setzen |
Posteingangsserver (POP3) |
995 |
Server erfordert eine verschlüsselte Verbindung (SSL) |
Haken setzen |
Postausgangsserver (SMTP) |
587 |
Verwenden Sie den folgenden verschlüsselten Verbindungstyp: |
TLS |
Im Bereich Servertimeout (2) können Sie einstellen, wie lange Outlook auf eine Antwort des Servers warten soll. Wenn Sie Probleme mit dem Versand oder Empfang größerer E-Mails haben sollten, dann könnten sie versuchen, das hier voreingestellte Zeitlimit zu erhöhen.
Im Bereich Übermittlung (3) können Sie einstellen, ob Outlook nach dem E-Mail-Abruf eine Kopie der Nachrichten auf dem Server belassen soll und wann diese ggf. gelöscht werden.
Bitte klicken Sie anschließend auf OK (4).
10. Outlook wird nun die Kontoeinstellungen testen. Wenn Outlook hier noch Fehler feststellt, dann sollten Sie die Einstellungen noch einmal überprüfen. Klicken Sie bitte anschließend auf Schließen.
11. Nach erfolgreichem Test des Kontos sind die Einstellungen damit abgeschlossen. Bitte klicken Sie auf Fertig stellen und dann im Fenster Kontoeinstellungen auf Schließen.
Um zu prüfen, ob Sie die Konfiguration korrekt durchgeführt haben, klicken Sie bitte auf „Testmail generieren“. Hierdurch wird Ihr E-Mail-Programm gestartet und eine vorausgefüllte Mail geöffnet. Bitte schicken Sie diese Mail ab und nach nur wenigen Minuten erhalten Sie von uns eine automatische Antwort, ob die Konfiguration erfolgreich war oder nicht.
Testmail generieren
Für die Verwendung des E-Mail-Postfachs mit IMAP empfehlen wir, die Speicherdauer (Vorhaltezeit) Ihrer E-Mails anzupassen. Wie das funktioniert, erfahren Sie im entsprechenden Abschnitt dieser FAQ.
Nun können Sie Ihr E-Mail-Postfach mit IMAP-Zugriff einrichten.
- Starten Sie Outlook 2010.
- Klicken Sie im Menü auf Datei und klicken dann auf Konto hinzufügen.
- Es öffnet sich ein neues Fenster. Setzen Sie das Häkchen bei Servereinstellungen oder zusätzliche Servertypen manuell konfigurieren.
Klicken Sie dann auf Weiter.
- Stellen Sie sicher, dass Internet-E-Mail ausgewählt ist, und klicken Sie auf Weiter.
- Tragen Sie im folgenden Dialog Ihre Daten ein. Als Benutzername verwenden Sie bitte Ihre E-Mail-Adresse. Das zugehörige Passwort entnehmen Sie Ihren Unterlagen. Bei Kontotyp wählen Sie IMAP.
Hinweis: Diese Einrichtung funktioniert für alle E-Mail-Adressen von EWE (z.B. michael.mustermann@ewe.net, michael.mustermann@ewetel.net oder michael.mustermann@teleos-web.de). - Im Reiter Postausgangsserver setzen Sie das Häkchen bei Der Postausgangsserver (SMTP) erfordert Authentifizierung. Aktivieren Sie die Option Gleiche Einstellungen wie für Posteingangsserver verwenden.
- Für den Posteingangsserver wählen Sie als verschlüsselten Verbindungstyp SSL. Für den Postausgangsserver wählen Sie als verschlüsselten Verbindungstyp TLS aus und tragen im Feld Postausgangsserver (SMTP) den Port 587 ein.
- Sie können die Kontoeinstellungen nun mit einem Klick auf Kontoeinstellungen testen… überprüfen. Es öffnet sich ein Fenster mit dem Testergebnis. Wenn der Test erfolgreich war, klicken Sie auf Schließen.
Klicken Sie nun auf Weiter.
- Mit einem Klick auf Fertig stellen ist die Kontoeinrichtung abgeschlossen.

Klicken Sie auf Weiter. In die Felder Posteingangs- bzw. Postausgangsserver tragen Sie folgendes ein:
Posteingangsserver |
imap.ewe.net |
Postausgangsserver |
smtp.ewe.net |
Klicken Sie anschließend auf Weitere Einstellungen.
Klicken Sie nun auf den Reiter Erweitert.
Klicken Sie nun auf OK.
Die oben stehenden Erklärungen sind nicht auf einen spezifischen Internettarif bezogen.
- Starten Sie Outlook 2010.
- Klicken Sie im Menü auf Datei und klicken dann auf Konto hinzufügen.
- Es öffnet sich ein neues Fenster. Setzen Sie das Häkchen bei Servereinstellungen oder zusätzliche Servertypen manuell konfigurieren.
Klicken Sie dann auf Weiter.
- Stellen Sie sicher, dass Internet-E-Mail ausgewählt ist, und klicken Sie auf Weiter.
- Tragen Sie im folgenden Dialog Ihre Daten ein. Als Benutzername verwenden Sie bitte Ihre E-Mail-Adresse. Das zugehörige Passwort entnehmen Sie Ihren Unterlagen. Bei Kontotyp wählen Sie POP3.
Hinweis: Diese Einrichtung funktioniert für alle E-Mail-Adressen von EWE (z.B. michael.mustermann@ewe.net, michael.mustermann@ewetel.net oder michael.mustermann@teleos-web.de). - Im Reiter Postausgangsserver setzen Sie das Häkchen bei Der Postausgangsserver (SMTP) erfordert Authentifizierung. Aktivieren Sie die Option Gleiche Einstellungen wie für Posteingangsserver verwenden.
- Setzen Sie das Häkchen bei Server erfordert eine verschlüsselte Verbindung (SSL). Für den Postausgangsserver wählen Sie als verschlüsselten Verbindungstyp TLS aus und tragen im Feld Postausgangsserver (SMTP) den Port 587 ein.
Klicken Sie nun auf OK.
- Sie können die Kontoeinstellungen nun mit einem Klick auf Kontoeinstellungen testen… überprüfen. Es öffnet sich ein Fenster mit dem Testergebnis. Wenn der Test erfolgreich war, klicken Sie auf Schließen.
Klicken Sie nun auf Weiter.
- Mit einem Klick auf Fertig stellen ist die Kontoeinrichtung abgeschlossen.
In die Felder Posteingangs- bzw. Postausgangsserver tragen Sie folgendes ein:
Posteingangsserver |
pop.ewe.net |
Postausgangsserver |
smtp.ewe.net |
Klicken Sie anschließend auf Weitere Einstellungen.
Klicken Sie nun auf den Reiter Erweitert.

- Starten Sie Outlook 2010.
- Klicken Sie oben im Menü auf Datei.
- Anschließend klicken Sie auf Kontoeinstellungen und dann auf Kontoeinstellungen...
- Es erscheint das Fenster Kontoeinstellungen, in dem alle eingerichteten E-Mail-Konten unter dem Register E-Mail aufgeführt werden. Bitte klicken Sie auf das Konto, welches sie überprüfen möchten, damit es markiert wird und klicken anschließend auf die Schaltfläche Ändern.
- Es öffnet sich anschließend das Fenster Konto ändern. Bitte kontrollieren Sie hier die Felder auf der linken Seite (1) und korrigieren bei Bedarf die Informationen. Anschließend klicken Sie bitte auf Weitere Einstellungen (2).
Bitte verwenden Sie für Ihre E-Mail-Adresse folgende Einstellungen:
- Es öffnet sich das Fenster Internet-E-Mail-Einstellungen. Klicken Sie bitte auf das Register Postausgangsserver.
- Hier wird die Anmeldung am Postausgangsserver konfiguriert. Bitte den Haken bei der Option Der Postausgangsserver (SMTP) erfordert Authentifizierung und darunter den Punkt bei Gleiche Einstellungen wie für den Posteingangsserver verwenden setzen (1).
Anschließend klicken Sie bitte auf das Register Erweitert (2).
- Hier werden die erweiterten Einstellungen für Posteingangs- und Postausgangsserver konfiguriert.
Im Bereich Serveranschlussnummern (1) verwenden Sie bitte folgende Einstellungen:
- Sie befinden sich nun wieder im Fenster Konto ändern. Bitte klicken Sie hier auf die Schaltfläche Weiter.
Ihr Name: |
Der von Ihnen gewünschte Absendername. Beispiel: „Michael Mustermann“ |
E-Mail-Adresse: |
Ihre vollständige, kleingeschriebene E-Mail-Adresse |
Kontotyp: |
Kann bei bestehenden Konten nicht geändert werden. Wenn Sie den Typ ändern möchten, dann müssen Sie das Konto neu einrichten. |
Posteingangsserver: |
imap.ewe.net |
Postausgangsserver (SMTP): |
smtp.ewe.net |
Benutzername: |
Ihre vollständige, kleingeschriebene E-Mail-Adresse |
Kennwort: |
Ihr E-Mail-Passwort |
Kennwort speichern: |
Haken setzen, wenn Outlook Ihr Passwort speichern soll (empfohlen) |
Anmeldung mithilfe der gesicherten Kennwortauthentifizierung (SPA) erforderlich |
Keinen Haken setzen |
Posteingangsserver (IMAP) |
993 |
Verwenden Sie den folgenden verschlüsselten Verbindungstyp: |
SSL |
Postausgangsserver (SMTP) |
587 |
Verwenden Sie den folgenden verschlüsselten Verbindungstyp: |
TLS |
Im Bereich Servertimeout (2) können Sie einstellen, wie lange Outlook auf eine Antwort des Servers warten soll. Wenn Sie Probleme mit dem Versand oder Empfang größerer E-Mails haben sollten, dann könnten sie versuchen, das hier voreingestellte Zeitlimit zu erhöhen.
Wenn Sie möchten, dass Outlook die weiteren E-Mail-Ordner auch mit dem Server synchronisiert, dann tragen Sie im Bereich Ordner (3) den Begriff „INBOX“ in das Feld Stammordnerpfad ein.
Bitte klicken Sie anschließend auf OK (4).
10. Outlook wird nun die Kontoeinstellungen überprüfen. Wenn Outlook hier noch Fehler feststellt, dann sollten Sie die Einstellungen noch einmal überprüfen. Klicken Sie bitte anschließend auf Schließen.


Um zu prüfen, ob Sie die Konfiguration korrekt durchgeführt haben, klicken Sie bitte auf „Testmail generieren“. Hierdurch wird Ihr E-Mail-Programm gestartet und eine vorausgefüllte Mail geöffnet. Bitte schicken Sie diese Mail ab und nach nur wenigen Minuten erhalten Sie von uns eine automatische Antwort, ob die Konfiguration erfolgreich war oder nicht. Testmail generieren
- Starten Sie Outlook 2010.
- Klicken Sie oben im Menü auf Datei.
- Anschließend klicken Sie auf Kontoeinstellungen und dann auf Kontoeinstellungen...
- Es erscheint das Fenster Kontoeinstellungen, in dem alle eingerichteten E-Mail-Konten unter dem Register E-Mail aufgeführt werden. Bitte klicken Sie auf das Konto, welches sie überprüfen möchten, damit es markiert wird und klicken anschließend auf die Schaltfläche Ändern.
Es öffnet sich anschließend das Fenster Konto ändern. Bitte kontrollieren Sie hier die Felder auf der linken Seite (1) und korrigieren bei Bedarf die Informationen. Anschließend klicken Sie bitte auf Weitere Einstellungen (2).
Bitte verwenden Sie für Ihre E-Mail-Adresse folgende Einstellungen:
- Es öffnet sich das Fenster Internet-E-Mail-Einstellungen, Sie befinden sich im Register Allgemein.
Wenn Sie möchten, dass Antworten auf Ihre E-Mails an eine andere Adresse gesendet werden sollen, dann geben Sie diese im Feld Antwortadresse (1) ein.
Klicken Sie bitte anschließend auf das Register Postausgangsserver (2).
- Hier wird die Anmeldung am Postausgangsserver konfiguriert. Bitte den Haken bei der Option Der Postausgangsserver (SMTP) erfordert Authentifizierung und darunter den Punkt bei Gleiche Einstellungen wie für den Posteingangsserver verwenden setzen (1).
Anschließend klicken Sie bitte auf das Register Erweitert (2).
- Hier werden die erweiterten Einstellungen für Posteingangs- und Postausgangsserver konfiguriert.
Im Bereich Serveranschlussnummern (1) verwenden Sie bitte folgende Einstellungen:
- Sie befinden sich nun wieder im Fenster Konto ändern. Bitte klicken Sie hier auf die Schaltfläche Weiter.
- Outlook wird nun die Kontoeinstellungen testen. Wenn Outlook hier noch Fehler feststellt, dann sollten Sie die Einstellungen noch einmal überprüfen. Klicken Sie bitte anschließend auf Schließen.
Ihr Name: |
Der von Ihnen gewünschte Absendername. |
E-Mail-Adresse: |
Ihre vollständige, kleingeschriebene E-Mail-Adresse |
Kontotyp: |
Kann bei bestehenden Konten nicht geändert werden. Wenn Sie den Typ ändern möchten, dann müssen Sie das Konto neu einrichten. |
Posteingangsserver: |
pop.ewe.net |
Postausgangsserver (SMTP): |
smtp.ewe.net |
Benutzername: |
Ihre vollständige, kleingeschriebene E-Mail-Adresse |
Kennwort: |
Ihr E-Mail-Passwort |
Kennwort speichern: |
Haken setzen, wenn Outlook Ihr Passwort speichern soll (empfohlen) |
Anmeldung mithilfe der gesicherten Kennwortauthentifizierung (SPA) erforderlich |
Keinen Haken setzen |
Posteingangsserver (POP3) |
995 |
Server erfordert eine verschlüsselte Verbindung (SSL) |
Haken setzen |
Postausgangsserver (SMTP) |
587 |
Verwenden Sie den folgenden verschlüsselten Verbindungstyp: |
TLS |
Im Bereich Servertimeout (2) können Sie einstellen, wie lange Outlook auf eine Antwort des Servers warten soll. Wenn Sie Probleme mit dem Versand oder Empfang größerer E-Mails haben sollten, dann könnten sie versuchen, das hier voreingestellte Zeitlimit erhöhen.
Im Bereich Übermittlung (3) können Sie einstellen, ob Outlook nach dem E-Mail-Abruf eine Kopie der Nachrichten auf dem Server belassen soll und wann diese ggf. gelöscht werden.
Bitte klicken Sie anschließend auf OK (4).
10. Nach erfolgreichem Test des Kontos sind die Einstellungen damit abgeschlossen. Bitte klicken Sie auf Fertig stellen und dann im Fenster Kontoeinstellungen auf Schließen.
Um zu prüfen, ob Sie die Konfiguration korrekt durchgeführt haben, klicken Sie bitte auf „Testmail generieren“. Hierdurch wird Ihr E-Mail-Programm gestartet und eine vorausgefüllte Mail geöffnet. Bitte schicken Sie diese Mail ab und nach nur wenigen Minuten erhalten Sie von uns eine automatische Antwort, ob die Konfiguration erfolgreich war oder nicht. Testmail generieren
Für die Verwendung des E-Mail-Postfachs mit IMAP empfehlen wir, die Speicherdauer (Vorhaltezeit) Ihrer E-Mails anzupassen. Wie das funktioniert, erfahren Sie im entsprechenden Abschnitt dieser FAQ.
Sie können nun Ihr E-Mail-Postfach mit IMAP-Zugriff einrichten.
- Starten Sie Outlook 2007.
- Wählen Sie im Menü Extras den Punkt Kontoeinstellungen… aus.
- Es öffnet sich ein neues Fenster. Klicken Sie auf Neu…
- Wählen Sie anschließend im nächsten Fenster Internet-E-Mail als E-Mail-Dienst aus.
- Setzen Sie im folgenden Fenster das Häkchen bei Servereinstellungen oder zusätzliche Servertypen manuell konfigurieren.
Klicken Sie auf Weiter.
- Tragen Sie im folgenden Dialog Ihre Daten ein. Als Benutzername verwenden Sie bitte Ihre E-Mail-Adresse. Das zugehörige Passwort entnehmen Sie Ihren Unterlagen. Beim Kontotyp wählen Sie IMAP.
Hinweis: Diese Einrichtung funktioniert für alle E-Mail-Adressen von EWE (z.B. michael.mustermann@ewe.net, michael.mustermann@ewetel.net oder michael.mustermann@teleos-web.de).
In die Felder Posteingangs- bzw. Postausgangsserver tragen Sie folgendes ein:
Posteingangsserver: imap.ewe.net
Posteingangsserver: smtp.ewe.net
Klicken Sie anschließend auf Weitere Einstellungen.
- Im Reiter Postausgangsserver setzen Sie das Häkchen bei Der Postausgangsserver (SMTP) erfordert Authentifizierung. Aktivieren Sie die Option Gleiche Einstellungen wie für Posteingangsserver verwenden.
Klicken Sie nun auf den Reiter Erweitert.
- Für den Posteingangsserver wählen Sie als verschlüsselten Verbindungstyp SSL aus (1). Für den Postausgangsserver wählen Sie als verschlüsselten Verbindungstyp TLS aus (2) und tragen im Feld Postausgangsserver (SMTP) den Port 587 ein (3).
Klicken Sie nun auf OK.
- Sie befinden sich nun wieder im Fenster Konto ändern.
Sie können die Kontoeinstellungen nun mit einem Klick auf Kontoeinstellungen testen… (1) überprüfen. Es öffnet sich ein Fenster mit dem Testergebnis. Wenn der Test erfolgreich war, können Sie das Ergebnis-Fenster schließen.
Klicken Sie nun auf Weiter (2).
Mit einem Klick auf Fertig stellen ist die Kontoeinrichtung abgeschlossen.
- Starten Sie Outlook 2007.
- Wählen Sie im Menü Extras den Punkt Kontoeinstellungen… aus.
- Es öffnet sich ein neues Fenster. Klicken Sie auf Neu…
- Wählen Sie anschließend im nächsten Fenster Internet-E-Mail als E-Mail-Dienst aus.
- Setzen Sie im folgenden Fenster das Häkchen bei Servereinstellungen oder zusätzliche Servertypen manuell konfigurieren.
Klicken Sie dann auf Weiter.
- Tragen Sie im folgenden Dialog Ihre Daten ein. Als Benutzername verwenden Sie bitte Ihre E-Mail-Adresse. Das zugehörige Passwort entnehmen Sie Ihren Unterlagen. Beim Kontotyp wählen Sie POP3.
Hinweis: Diese Einrichtung funktioniert für alle E-Mail-Adressen von EWE (z.B. michael.mustermann@ewe.net, michael.mustermann@ewetel.net oder michael.mustermann@teleos-web.de).
In die Felder Posteingangs- bzw. Postausgangsserver tragen Sie folgendes ein:
Posteingangsserver: pop.ewe.net
Postausgangsserver: smtp.ewe.net
Klicken Sie anschließend auf Weitere Einstellungen.
- Im Reiter Postausgangsserver setzen Sie das Häkchen bei Der Postausgangsserver (SMTP) erfordert Authentifizierung. Aktivieren Sie die Option Gleiche Einstellungen wie für den Posteingangsserver verwenden.
Klicken Sie nun auf den Reiter Erweitert.
- Setzen Sie nun das Häkchen bei Server erfordert eine verschlüsselte Verbindung (SSL) (1). Für den Postausgangsserver wählen Sie als verschlüsselten Verbindungstyp TLS aus (2) und tragen im Feld Postausgangsserver (SMTP) den Port 587 ein (3).
Klicken Sie nun auf OK.
- Sie befinden sich nun wieder im Fenster Konto ändern.
Sie können die Kontoeinstellungen nun mit einem Klick auf Kontoeinstellungen testen… (1) überprüfen. Es öffnet sich ein Fenster mit dem Testergebnis. Wenn der Test erfolgreich war, klicken Sie auf Schließen.
Klicken Sie anschließend auf Weiter (2).
10. Mit einem Klick auf Fertig stellen ist die Kontoeinrichtung abgeschlossen.
Die oben stehenden Erläuterungen gelten unabhängig von Ihrem Internetanschluss.
- Starten Sie Outlook 2007.
- Wählen Sie im Menü Extras den Punkt Kontoeinstellungen… aus.
- Es erscheint das Fenster Kontoeinstellungen, in dem alle eingerichteten E-Mail-Konten unter dem Register E-Mail aufgeführt werden. Bitte klicken Sie auf das Konto, welches sie überprüfen möchten, damit es markiert wird, und klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Ändern.
- Es öffnet sich anschließend das Fenster E-Mail-Konto ändern. Bitte kontrollieren Sie hier die Felder auf der linken Seite (1) und korrigieren bei Bedarf die Informationen. Anschließend klicken Sie bitte auf Weitere Einstellungen (2).
Bitte verwenden Sie für Ihre E-Mail-Adresse folgende Einstellungen:
- Es öffnet sich das Fenster Internet-E-Mail-Einstellungen. Klicken Sie bitte auf das Register Postausgangsserver.
- Hier wird die Anmeldung am Postausgangsserver konfiguriert. Bitte den Haken bei der Option Der Postausgangsserver (SMTP) erfordert Authentifizierung und darunter den Punkt bei Gleiche Einstellungen wie für den Posteingangsserver verwenden setzen (1).
Anschließend klicken Sie bitte auf das Register Erweitert (2).
- Hier werden die erweiterten Einstellungen für Posteingangs- und Postausgangsserver konfiguriert.
Im Bereich Serveranschlussnummern (1) verwenden Sie bitte folgende Einstellungen:
- Sie befinden sich nun wieder im Fenster Konto ändern.
Sie können die Kontoeinstellungen nun mit einem Klick auf Kontoeinstellungen testen… (1) überprüfen. Es öffnet sich ein Fenster mit dem Testergebnis. Wenn Outlook hier noch Fehler feststellt, dann sollten Sie die Einstellungen noch einmal überprüfen.
Ihr Name: |
Der von Ihnen gewünschte Absendername. |
E-Mail-Adresse: |
Ihre vollständige, kleingeschriebene E-Mail-Adresse |
Kontotyp: |
Kann bei bestehenden Konten nicht geändert werden. Wenn Sie den Typ ändern möchten, dann müssen Sie das Konto neu einrichten. |
Posteingangsserver: |
imap.ewe.net |
Postausgangsserver (SMTP): |
smtp.ewe.net |
Benutzername: |
Ihre vollständige, kleingeschriebene E-Mail-Adresse |
Kennwort: |
Ihr E-Mail-Passwort |
Kennwort speichern: |
Haken setzen, wenn Outlook Ihr Passwort speichern soll (empfohlen) |
Anmeldung mithilfe der gesicherten Kennwortauthentifizierung (SPA) erforderlich |
Keinen Haken setzen |
Posteingangsserver (IMAP) |
993 |
Verwenden Sie den folgenden verschlüsselten Verbindungstyp: |
SSL |
Postausgangsserver (SMTP) |
587 |
Verwenden Sie den folgenden verschlüsselten Verbindungstyp: |
TLS |
Im Bereich Servertimeout (2) können Sie einstellen, wie lange Outlook auf eine Antwort des Servers warten soll. Wenn Sie Probleme mit dem Versand oder Empfang größerer E-Mails haben sollten, dann könnten sie versuchen, das hier voreingestellte Zeitlimit zu erhöhen.
Wenn Sie möchten, dass Outlook die weiteren E-Mail-Ordner auch mit dem Server synchronisiert, dann tragen Sie im Bereich Ordner (3) den Begriff „INBOX“ in das Feld Stammordnerpfad ein.
Bitte klicken Sie anschließend auf OK (4).
Wenn der Test erfolgreich war, klicken Sie auf Schließen.
Bitte klicken Sie anschließend im Fenster Internet-E-Mail-Einstellungen auf die Schaltfläche Weiter (2).


Um zu prüfen, ob Sie die Konfiguration korrekt durchgeführt haben, klicken Sie bitte auf „Testmail generieren“. Hierdurch wird Ihr E-Mail-Programm gestartet und eine vorausgefüllte Mail geöffnet. Bitte schicken Sie diese Mail ab und nach nur wenigen Minuten erhalten Sie von uns eine automatische Antwort, ob die Konfiguration erfolgreich war oder nicht. Testmail generieren
Die folgenden Angaben gelten unabhängig von dem von Ihnen gewählten Internet-Tarif:
- Starten Sie Outlook 2007.
- Wählen Sie im Menü Extras den Punkt Kontoeinstellungen… aus.
- Es erscheint das Fenster Kontoeinstellungen, in dem alle eingerichteten E-Mail-Konten unter dem Register E-Mail aufgeführt werden. Bitte klicken Sie auf das Konto, welches sie überprüfen möchten, damit es markiert wird, und klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Ändern.
- Es öffnet sich anschließend das Fenster E-Mail-Konto ändern. Bitte kontrollieren Sie hier die Felder auf der linken Seite (1) und korrigieren bei Bedarf die Informationen. Anschließend klicken Sie bitte auf Weitere Einstellungen (2).
- Es öffnet sich das Fenster Internet-E-Mail-Einstellungen, Sie befinden sich im Register Allgemein.
Wenn Sie möchten, dass Antworten auf Ihre E-Mails an eine andere Adresse gesendet werden sollen, dann geben Sie diese im Feld Antwortadresse (1) ein.
Klicken Sie bitte anschließend auf das Register Postausgangsserver (2).
- Hier wird die Anmeldung am Postausgangsserver konfiguriert. Bitte den Haken bei der Option Der Postausgangsserver (SMTP) erfordert Authentifizierung und darunter den Punkt bei Gleiche Einstellungen wie für den Posteingangsserver verwenden setzen (1).
Anschließend klicken Sie bitte auf das Register Erweitert (2).
- Hier werden die erweiterten Einstellungen für Posteingangs- und Postausgangsserver konfiguriert.
Im Bereich Serveranschlussnummern (1) verwenden Sie bitte folgende Einstellungen:
- Sie befinden sich nun wieder im Fenster Konto ändern.
Sie können die Kontoeinstellungen nun mit einem Klick auf Kontoeinstellungen testen… (1) überprüfen. Es öffnet sich ein Fenster mit dem Testergebnis. Wenn Outlook hier noch Fehler feststellt, dann sollten Sie die Einstellungen noch einmal überprüfen. - Nach erfolgreichem Test des Kontos sind die Einstellungen damit abgeschlossen. Bitte klicken Sie auf Fertig stellen und dann im Fenster Kontoeinstellungen auf Schließen.

Bitte verwenden Sie für Ihre E-Mail-Adresse folgende Einstellungen:
Ihr Name: |
Der von Ihnen gewünschte Absendername. |
E-Mail-Adresse: |
Ihre vollständige, kleingeschriebene E-Mail-Adresse |
Kontotyp: |
Kann bei bestehenden Konten nicht geändert werden. Wenn Sie den Typ ändern möchten, dann müssen Sie das Konto neu einrichten. |
Posteingangsserver: |
pop.ewe.net |
Postausgangsserver (SMTP): |
smtp.ewe.net |
Benutzername: |
Ihre vollständige, kleingeschriebene E-Mail-Adresse |
Kennwort: |
Ihr E-Mail-Passwort |
Kennwort speichern: |
Haken setzen, wenn Outlook Ihr Passwort speichern soll (empfohlen) |
Anmeldung mithilfe der gesicherten Kennwortauthentifizierung (SPA) erforderlich |
Keinen Haken setzen |
Posteingangsserver (POP3) |
995 |
Server erfordert eine verschlüsselte Verbindung (SSL) |
Haken setzen |
Postausgangsserver (SMTP) |
587 |
Verwenden Sie den folgenden verschlüsselten Verbindungstyp: |
TLS |
Im Bereich Servertimeout (2) können Sie einstellen, wie lange Outlook auf eine Antwort des Servers warten soll. Wenn Sie Probleme mit dem Versand oder Empfang größerer E-Mails haben sollten, dann könnten sie versuchen, das hier voreingestellte Zeitlimit zu erhöhen.
Im Bereich Übermittlung (3) können Sie einstellen, ob Outlook nach dem E-Mail-Abruf eine Kopie der Nachrichten auf dem Server belassen soll und wann diese ggf. gelöscht werden.
Bitte klicken Sie anschließend auf OK (4).
Wenn der Test erfolgreich war, klicken Sie auf Schließen.
Bitte klicken Sie anschließend im Fenster Internet-E-Mail-Einstellungen auf die Schaltfläche Weiter (2).
Für die Verwendung des E-Mail-Postfachs mit IMAP empfehlen wir, die Speicherdauer (Vorhaltezeit) Ihrer E-Mails anzupassen. Wie das funktioniert, erfahren Sie im entsprechenden Abschnitt dieser FAQ.
Für die Einrichtung Ihres IMAP-Postfaches in Thunderbird befolgen Sie bitte die folgenden Schritte.- Starten Sie Thunderbird.
- Öffnen Sie im Menu Extras den Punkt Konten-Einstellungen…
- Wählen Sie im neu geöffneten Fenster links unten aus der Auswahlliste Konten-Aktionen den Punkt E-Mail-Konto hinzufügen…
- Im nächsten Dialog-Fenster tragen Sie Ihren Namen, Ihre E-Mail-Adresse und das dazugehörige Passwort ein.
Hinweis: Diese Einrichtung funktioniert für alle E-Mail-Adressen von EWE (z.B. michael.mustermann@ewe.net, michael.mustermann@ewetel.net oder michael.mustermann@teleos-web.de).
Klicken Sie anschließend auf Weiter.
- Thunderbird wird nun einige Servereinstellungen automatisch abrufen.
Sobald der Vorgang abgeschlossen ist klicken Sie auf Manuell bearbeiten.
- Stellen Sie die Zeilen Posteingang- und Postausgang-Server wie folgt ein:
- Wenn die Einstellungen korrekt sind, können Sie die Einrichtung mit einem Klick auf Fertig abschließen.
Server Adresse |
Port |
SSL |
Authentifizierung |
|
IMAP |
imap.ewe.net |
993 |
SSL/TLS |
Automatisch erkennen |
SMTP |
smtp.ewe.net |
587 |
STARTTLS |
Automatisch erkennen |
Stellen Sie sicher, dass bei Benutzername Ihre vollständige E-Mail-Adresse (z.B. michael.mustermann@ewe.net, michael.mustermann@ewetel.net oder michael.mustermann@teleos-web.de) eingetragen ist.
Anschließend klicken Sie auf Erneut testen.
Für die Einrichtung Ihres POP3-Postfaches in Thunderbird befolgen Sie bitte die folgenden Schritte.
- Starten Sie Thunderbird.
- Öffnen Sie im Menu Extras den Punkt Konten-Einstellungen…
- Wählen Sie im neu geöffneten Fenster links unten aus der Auswahlliste Konten-Aktionen den Punkt E-Mail-Konto hinzufügen…
- Im nächsten Dialog-Fenster tragen Sie Ihren Namen, Ihre E-Mail-Adresse und das dazugehörige Passwort ein.
Hinweis: Diese Einrichtung funktioniert für alle E-Mail-Adressen von EWE (z.B. michael.mustermann@ewe.net, michael.mustermann@ewetel.net oder michael.mustermann@teleos-web.de).
- Thunderbird wird nun automatisch die benötigten Servereinstellungen abrufen und für Sie vornehmen.
- Die Einrichtung ist abgeschlossen.
Klicken Sie anschließend auf Weiter.
Sobald der Vorgang abgeschlossen ist, klicken Sie auf Fertig.
Nachfolgend wird beschrieben, wie Sie die wichtigsten Einstellungen eines E-Mail-Kontos in Mozilla Thunderbird überprüfen und bei Bedarf korrigieren können.
- Starten Sie Mozilla Thunderbird.
- Klicken Sie oben im Menü auf Extras (1) und anschließend auf Konten-Einstellungen (2).
Alternative 1: Ist das Menü nicht sichtbar, dann klicken Sie oben rechts auf das Menü-Symbol (1) und dann auf Einstellungen (2).
Hier klicken Sie dann auf Konten-Einstellungen (3).
Alternative 2: Oder klicken Sie in der linken Spalte auf Ihr E-Mail-Konto (1) und anschließend auf Konten-Einstellungen bearbeiten (mit dem Zahnrad-Symbol) (2).
- Es öffnet sich das Fenster Konten-Einstellungen, in dem alle eingerichteten E-Mail-Konten konfigurierbar sind. Bitte klicken Sie links im Menü auf das E-Mail-Konto, das sie prüfen oder ändern möchten.
- Hier werden allgemeine Informationen zu Ihrem E-Mail-Konto aufgeführt.
Die Konten-Bezeichnung (1) ist frei wählbar und dient als Beschreibung für Ihr E-Mail-Konto in Thunderbird. Bitte verwenden Sie im Bereich Standard-Identität (2) folgende Einstellungen:
Ihr Name: |
Der von Ihnen gewünschte Absendername. |
E-Mail-Adresse: |
Ihre vollständige, kleingeschriebene E-Mail-Adresse |
Antwortadresse: |
Wenn Sie möchten, dass Antworten auf Ihre E-Mails an eine andere Adresse gesendet werden sollen, dann geben Sie diese hier ein. |
Organisation: |
Ihr Firmenname (wenn gewünscht/vorhanden) |
Bitte merken Sie sich, welcher Postausgang-Server (SMTP) für dieses Konto verwendet wird (3), damit sie dessen Einstellungen später überprüfen können.
Anschließend klicken Sie bitte links im Menü auf Server-Einstellungen (4).
- Auf dieser Seite konfigurieren Sie den Posteingangsserver (E-Mail-Empfang).
Bitte verwenden Sie hier folgende Einstellungen:
Serverinformationen (1):
Servertyp: |
IMAP (Nicht nachträglich änderbar. Wenn Sie den Kontotyp ändern möchten, dann müssen Sie das Konto neu einrichten.) |
Server: |
imap.ewe.net |
Port: |
993 |
Benutzername: |
Ihre vollständige, kleingeschriebene E-Mail-Adresse |
Sicherheit und Authentifizierung (2):
Verbindungssicherheit: |
SSL/TLS |
Authentifizierungsmethode: |
Passwort, normal |
Server-Einstellungen (3):
Beim Starten auf neue Nachrichten prüfen |
Setzen Sie diesen Haken, wenn Thunderbird die Konten beim Programmstart automatisch auf neue E-Mails prüfen soll. Standardmäßig ist diese Option aktiviert. |
Alle XY Minuten auf neue Nachrichten prüfen |
Setzen Sie diesen Haken, wenn Thunderbird die Konten alle XY Minuten auf neue E-Mails prüfen soll. |
Beim Löschen einer Nachricht: |
Hier können Sie auswählen, ob Thunderbird gelöschte E-Mails in einen Ordner (Trash/Papierkorb) verschieben, sie nur als gelöscht markieren oder sofort entfernen soll. |
Anschließend klicken Sie bitte links im Menü auf Kopien & Ordner (4).
- Auf dieser Seite können Sie einstellen, in welchen Ordnern Thunderbird Ihre E-Mails ablegen soll.
Bitte setzen Sie den Haken im Feld Eine Kopie speichern unter: (1) wenn Sie möchten, dass Ihre gesendeten E-Mails im hier eingestellten Ordner gespeichert werden. Ohne Haken werden gesendete Nachrichten gar nicht gespeichert. Standardmäßig ist diese Option aktiviert.
Anschließend klicken Sie bitte links im Menü auf Verfassen & Adressieren (2).
- Hier können Sie Einstellungen für das Verfassen neuer Nachrichten anpassen.
Bitte verwenden Sie im Bereich Verfassen (1) folgende Einstellungen:
Nachrichten im HTML-Format verfassen |
Setzen Sie diesen Haken, wenn Sie neue E-Mails im HTML-Format (statt reinem Text) verfassen möchten. Dies ermöglicht andere Schriftarten, -farben, usw. |
Original-Nachricht beim Antworten automatisch zitieren |
Setzen Sie diesen Haken, wenn Thunderbird die Original-E-Mail beim Antworten mit einfügen soll. |
Signatur beim Antworten beifügen |
Setzen Sie diesen Haken, wenn Thunderbird die im Menü Server-Einstellungen angegebene Signatur bei jeder Antwort automatisch einfügen soll. |
Signatur beim Weiterleiten beifügen |
Setzen Sie diesen Haken, wenn Thunderbird die im Menü Server-Einstellungen angegebene Signatur bei jeder Weiterleitung automatisch einfügen soll. |
Anschließend klicken Sie bitte links im Menü auf Junk-Filter (2).
- Auf dieser Seite können Sie den in Thunderbird integrierten Junk-Filter (Spamfilter) konfigurieren.
Setzen Sie den Haken im Feld Junk-Filter für dieses Konto aktivieren (1), wenn Sie den in Thunderbird integrierten Spamfilter für dieses Konto aktivieren möchten. Der Junk-Filter wird von Ihnen trainiert, wenn Sie eingegangene E-Mails über die entsprechende Schaltfläche als „Junk“ (Müll) einstufen. Standardmäßig ist diese Option aktiviert.
Anschließend klicken Sie bitte links im Menü auf Synchronisation & Speicherplatz (2).
- Auf dieser Seite können Sie konfigurieren, ob Thunderbird Nachrichten vom Server herunterladen und wie es den Speicherplatz von E-Mails auf Ihrem Computer verwalten soll.
Wenn Sie die Option im Bereich Um Speicherplatz zu sparen, nicht herunterladen (1) aktivieren, dann wird Thunderbird nur E-Mails vom Server herunterladen, die kleiner als die voreingestellte Größe in Kilobyte (KB) sind. Standardmäßig ist diese Option deaktiviert.
Im Bereich Alte Nachrichten endgültig löschen... (2) können Sie einstellen, ob Thunderbird ältere Nachrichten beim Erreichen einer bestimmten Anzahl oder beim Überschreiten eines bestimmten Alters löschen soll. Standardmäßig ist Keine Nachrichten ausgewählt.
Anschließend klicken Sie bitte links im Menü auf Empfangsbestätigungen (MDN) (3).
- Hier können Sie einstellen, ob Sie für dieses E-Mail-Konto abweichende Einstellungen Für Empfangsbestätigungen verwenden möchten. Standardmäßig ist die Einstellung Globale Einstellungen für dieses Konto verwenden (1) aktiviert.
Anschließend klicken Sie bitte links im Menü auf S/MIME-Sicherheit (2).
- Auf dieser Seite können Sie Zertifikate verwalten, die Sie für die digitale Unterschrift oder Verschlüsselung von E-Mails verwenden. Standardmäßig sind keine Zertifikate ausgewählt.
Anschließend klicken Sie bitte links im Menü auf Postausgang-Server (SMTP).
- Hier können Sie die Einstellungen für die Postausgang-Server (SMTP) verwalten.
Bitte klicken Sie auf den Postausgang-Server aus der Liste, den Sie sich zuvor auf der Seite mit den allgemeinen Einstellungen gemerkt haben (siehe Punkt 4.3), um ihn zu markieren (1). Anschließend klicken Sie auf Bearbeiten... (2).
- Es öffnet sich das Fenster SMTP-Server. Hier können Sie die Einstellungen des gewählten Postausgang-Servers bearbeiten.
Bitte verwenden Sie im Bereich Einstellungen (1) folgende Daten:
- Sie befinden sich anschließend wieder im Fenster Konten-Einstellungen. Klicken Sie bitte unten rechts auf OK, um zum Thunderbird-Hauptfenster zurückzukehren.
Beschreibung: |
Beschreibung des Postausgangsservers (beliebig) |
Server: |
smtp.ewe.net |
Port: |
587 |
Im Bereich Sicherheit und Authentifizierung (2) verwenden Sie bitte folgende Daten:
Verbindungssicherheit: |
STARTTLS |
Authentifizierungsmethode: |
Passwort, normal |
Benutzername: |
Ihre vollständige, kleingeschriebene E-Mail-Adresse |
Anschließend klicken Sie bitte auf OK (3).

Nachfolgend wird beschrieben, wie Sie die wichtigsten Einstellungen eines E-Mail-Kontos in Mozilla Thunderbird überprüfen und bei Bedarf korrigieren können.
- Starten Sie Mozilla Thunderbird.
- Klicken Sie oben im Menü auf Extras (1) und anschließend auf Konten-Einstellungen (2).
Alternative 1: Ist das Menü nicht sichtbar, dann klicken Sie oben rechts auf das Menü-Symbol (1) und dann auf Einstellungen (2).
Hier klicken Sie dann auf Konten-Einstellungen (3).
Alternative 2: Oder klicken Sie in der linken Spalte auf Ihr E-Mail-Konto (1) und anschließend auf Konten-Einstellungen bearbeiten (mit dem Zahnrad-Symbol) (2).
- Es öffnet sich das Fenster Konten-Einstellungen, in dem alle eingerichteten E-Mail-Konten konfigurierbar sind. Bitte klicken Sie links im Menü auf das E-Mail-Konto, das sie prüfen oder ändern möchten.
- Hier werden allgemeine Informationen zu Ihrem E-Mail-Konto aufgeführt.
Die Konten-Bezeichnung (1) ist frei wählbar und dient als Beschreibung für Ihr E-Mail-Konto in Thunderbird. Bitte verwenden Sie im Bereich Standard-Identität (2) folgende Einstellungen:
Ihr Name: |
Der von Ihnen gewünschte Absendername. |
E-Mail-Adresse: |
Ihre vollständige, kleingeschriebene E-Mail-Adresse |
Antwortadresse: |
Wenn Sie möchten, dass Antworten auf Ihre E-Mails an eine andere Adresse gesendet werden sollen, dann geben Sie diese hier ein. |
Organisation: |
Ihr Firmenname (wenn gewünscht/vorhanden) |
Bitte merken Sie sich, welcher Postausgang-Server (SMTP) für dieses Konto verwendet wird (3), damit Sie dessen Einstellungen später überprüfen können.
Anschließend klicken Sie bitte links im Menü auf Server-Einstellungen (4).
- Auf dieser Seite konfigurieren Sie den Posteingangsserver (E-Mail-Empfang).
Bitte verwenden Sie hier folgende Einstellungen:
Serverinformationen (1):
Servertyp: |
POP (Nicht nachträglich änderbar. Wenn Sie den Kontotyp ändern möchten, dann müssen Sie das Konto neu einrichten.) |
Server: |
pop.ewe.net |
Port: |
995 |
Benutzername: |
Ihre vollständige, kleingeschriebene E-Mail-Adresse |
Sicherheit und Authentifizierung (2):
Verbindungssicherheit: |
SSL/TLS |
Authentifizierungsmethode: |
Passwort, normal |
Server-Einstellungen (3):
Beim Starten auf neue Nachrichten prüfen |
Setzen Sie diesen Haken, wenn Thunderbird die Konten beim Programmstart automatisch auf neue E-Mails prüfen soll. Standardmäßig ist diese Option aktiviert. |
Alle XY Minuten auf neue Nachrichten prüfen |
Setzen Sie diesen Haken, wenn Thunderbird die Konten alle XY Minuten auf neue E-Mails prüfen soll. |
Neue Nachrichten automatisch herunterladen |
Setzen Sie diesen Haken, wenn Thunderbird neue E-Mails direkt vollständig herunterladen soll. |
Nur die Kopfzeilen herunterladen |
Setzen Sie diesen Haken, wenn Thunderbird nur die Kopfzeilen von neuen E-Mails herunterladen soll. |
Nachrichten auf dem Server belassen |
Setzen Sie diesen Haken, wenn Thunderbird eine Kopie der Ihrer E-Mails auf dem Server belassen soll. Darunter können Sie einstellen, wann die Kopien auf dem Server gelöscht werden sollen. |
Anschließend klicken Sie bitte links im Menü auf Kopien & Ordner (4).
- Auf dieser Seite können Sie einstellen, in welchen Ordnern Thunderbird Ihre E-Mails ablegen soll.
Bitte setzen Sie den Haken im Feld Eine Kopie speichern unter: (1), wenn Sie möchten, dass Ihre gesendeten E-Mails im hier eingestellten Ordner gespeichert werden. Ohne Haken werden gesendete Nachrichten gar nicht gespeichert. Standardmäßig ist diese Option aktiviert.
Anschließend klicken Sie bitte links im Menü auf Verfassen & Adressieren (2).
- Hier können Sie Einstellungen für das Verfassen neuer Nachrichten anpassen.
Bitte verwenden Sie im Bereich Verfassen (1) folgende Einstellungen:
Nachrichten im HTML-Format verfassen |
Setzen Sie diesen Haken, wenn Sie neue E-Mails im HTML-Format (statt reinem Text) verfassen möchten. Dies ermöglicht andere Schriftarten, -farben, usw. |
Original-Nachricht beim Antworten automatisch zitieren |
Setzen Sie diesen Haken, wenn Thunderbird die Original-E-Mail beim Antworten mit einfügen soll. |
Signatur beim Antworten beifügen |
Setzen Sie diesen Haken, wenn Thunderbird die im Menü Server-Einstellungen angegebene Signatur bei jeder Antwort automatisch einfügen soll. |
Signatur beim Weiterleiten beifügen |
Setzen Sie diesen Haken, wenn Thunderbird die im Menü Server-Einstellungen angegebene Signatur bei jeder Weiterleitung automatisch einfügen soll. |
Anschließend klicken Sie bitte links im Menü auf Junk-Filter (2).
- Auf dieser Seite können Sie den in Thunderbird integrierten Junk-Filter (Spamfilter) konfigurieren.
Setzen Sie den Haken im Feld Junk-Filter für dieses Konto aktivieren (1), wenn Sie den in Thunderbird integrierten Spamfilter für dieses Konto aktivieren möchten. Der Junk-Filter wird von Ihnen trainiert, wenn Sie eingegangene E-Mails über die entsprechende Schaltfläche als „Junk“ (Müll) einstufen. Standardmäßig ist diese Option aktiviert.
Anschließend klicken Sie bitte links im Menü auf Speicherplatz (2).
- Auf dieser Seite können Sie konfigurieren, wie Thunderbird den Speicherplatz von E-Mails auf Ihrem Computer verwalten soll.
Wenn Sie die Option im Bereich Um Speicherplatz zu sparen, nicht herunterladen (1) aktivieren, dann wird Thunderbird nur E-Mails vom Server herunterladen, die kleiner als die voreingestellte Größe in Kilobyte (KB) sind. Standardmäßig ist diese Option deaktiviert.
Im Bereich Alte Nachrichten endgültig löschen... (2) können Sie einstellen, ob Thunderbird ältere Nachrichten beim Erreichen einer bestimmten Anzahl oder beim Überschreiten eines bestimmten Alters löschen soll. Standardmäßig ist Keine Nachrichten ausgewählt.
Anschließend klicken Sie bitte links im Menü auf Empfangsbestätigungen (MDN) (3).
- Hier können Sie einstellen, ob Sie für dieses E-Mail-Konto abweichende Einstellungen für Empfangsbestätigungen verwenden möchten. Standardmäßig ist die Einstellung Globale Einstellungen für dieses Konto verwenden (1) aktiviert.
Anschließend klicken Sie bitte links im Menü auf S/MIME-Sicherheit (2).
- Auf dieser Seite können Sie Zertifikate verwalten, die Sie für die digitale Unterschrift oder Verschlüsselung von E-Mails verwenden. Standardmäßig sind keine Zertifikate ausgewählt.
Anschließend klicken Sie bitte links im Menü auf Postausgang-Server (SMTP).
- Hier können Sie die Einstellungen für die Postausgang-Server (SMTP) verwalten.
Bitte klicken Sie auf den Postausgang-Server aus der Liste, den Sie sich zuvor auf der Seite mit den allgemeinen Einstellungen gemerkt haben (siehe Punkt 4.3), um ihn zu markieren (1). Anschließend klicken Sie auf Bearbeiten... (2).
- Es öffnet sich das Fenster SMTP-Server. Hier können Sie die Einstellungen des gewählten Postausgang-Servers bearbeiten.
Bitte verwenden Sie im Bereich Einstellungen (1) folgende Daten:
Beschreibung:
Beschreibung des Postausgangsservers (beliebig)
Server:
smtp.ewe.net
Port:
587
Im Bereich Sicherheit und Authentifizierung (2) verwenden Sie bitte folgende Daten:
Verbindungssicherheit:
STARTTLS
Authentifizierungsmethode:
Passwort, normal
Benutzername:
Ihre vollständige, kleingeschriebene E-Mail-Adresse
(z.b. michael.mustermann@ewe.net,
michael.mustermann@ewetel.net oder
michael.mustermann@teleos-web.de)
Anschließend klicken Sie bitte auf OK (3).
- Sie befinden sich anschließend wieder im Fenster Konten-Einstellungen. Klicken Sie bitte unten rechts auf OK, um zum Thunderbird-Hauptfenster zurückzukehren.

Um zu prüfen, ob Sie die Konfiguration korrekt durchgeführt haben, klicken Sie bitte auf „Testmail generieren“. Hierdurch wird Ihr E-Mail-Programm gestartet und eine vorausgefüllte Mail geöffnet. Bitte schicken Sie diese Mail ab und nach nur wenigen Minuten erhalten Sie von uns eine automatische Antwort, ob die Konfiguration erfolgreich war oder nicht. Testmail generieren
Ein neues E-Mail-Konto in Apple Mail einrichten
Die nachfolgende Anleitung basiert auf Apple Mail in MacOS High Sierra (10.13.1). Das Aussehen und die Vorgehensweisen in Apple Mail können bei anderen Versionen abweichend sein.
Starten Sie Apple Mail. Ist noch kein E-Mail-Konto eingerichtet, dann startet die Einrichtung automatisch. Andernfalls klicken Sie im Menü auf "Mail" und dann auf "Account hinzufügen ...".
Wählen Sie „Anderer Mail-Account …“ aus und klicken Sie dann auf „Fortfahren“.
Geben Sie nun Ihren Namen, Ihre E-Mail-Adresse sowie das dazugehörige Passwort ein und klicken Sie anschließend auf „Anmelden“.
Es ist möglich, dass die Fehlermeldung „Accountname/Passwort konnte nicht überprüft werden“ angezeigt wird. In dem Fall geben Sie bitte die Server gemäß der folgenden Tabelle für eintreffende und ausgehende E-Mails ein. Klicken Sie anschließend erneut auf „Anmelden“.
Accounttyp |
POP |
IMAP |
Server für eintreffende E-Mails |
pop.ewe.net |
imap.ewe.net |
Server für ausgehende E-Mails |
smtp.ewe.net |
smtp.ewe.net |
Sind die Daten korrekt, wird die Einrichtung des E-Mail-Kontos abgeschlossen, der Posteingang aufgerufen und es werden gegebenenfalls vorhandene E-Mails heruntergeladen.
Im Falle eines IMAP-Kontos fragt Apple Mail vorher, mit welchen Apps der Account verwendet werden soll. Es versteht sich von selbst, dass das Häkchen bei „Mail“ nicht entfernt werden sollte. Klicken Sie auf „Fertig“, um die Einrichtung abzuschließen.
Ein vorhandenes E-Mail-Konto in Apple Mail prüfen
Die nachfolgende Anleitung basiert auf Apple Mail in MacOS High Sierra (10.13.1). Das Aussehen und die Vorgehensweisen in Apple Mail können bei anderen Versionen abweichend sein.
Starten Sie Apple Mail. Klicken Sie im Menü auf „Mail“ und dann auf „Einstellungen …“.
IMAP
Klicken Sie auf den Reiter „Accounts“ (1) und rufen Sie Ihr E-Mail-Konto auf (2). Unter „Accountinformationen“ (3) stellen Sie sicher, dass der Account aktiv und online ist (4).
Unter dem Reiter „Postfach-Verhalten“ können Sie einstellen, welches Postfach jeweils für beispielsweise gesendete E-Mails verwendet werden soll und wann gelöschte E-Mails endgültig gelöscht werden sollen.
Unter dem Reiter „Servereinstellungen“ stellen Sie sicher, dass die Daten gemäß der folgenden Tabelle für eintreffende und ausgehende E-Mails eingetragen sind.
|
E-Mail-Eingangsserver (IMAP) |
E-Mail-Ausgangsserver (SMTP) |
Benutzername: |
Ihre E-Mail-Adresse (kleingeschrieben) |
Ihre E-Mail-Adresse (kleingeschrieben) |
Passwort: |
Ihr E-Mail-Passwort |
Ihr E-Mail-Passwort |
Hostname: |
imap.ewe.net |
smtp.ewe.net |
Verbindungseinstellungen automatisch verwalten: |
Ja |
Ja |
Unter „Erweiterte IMAP-Einstellungen“ können Sie das IMAP-Pfad-Präfix festlegen. Belassen Sie die Einstellungen auf den vorgegebenen Werten.
Entfernt man die Häkchen bei „Verbindungseinstellungen automatisch verwalten“, dann lässt sich jeweils die Verschlüsselungsmethode und der Port für den Posteingangs- und den Postausgangsserver einsehen und ggf. ändern. In der Regel ist dies nicht notwendig, und es sollte die automatische Verwaltung aktiviert sein. Sollte es aber Probleme mit der Verbindung zum Posteingangsserver oder Postausgangsserver geben, dann überprüfen Sie, ob die Einstellungen gemäß der folgenden Tabelle konfiguriert sind. Klicken Sie anschließend auf „Sichern“.
|
E-Mail-Eingangsserver (IMAP) |
E-Mail-Ausgangsserver (SMTP) |
Port: |
993 |
587 |
TLS/SSL verwenden: |
Ja |
Ja |
Authentifizierung: |
MD5 Challenge-Response oder Passwort |
Passwort |
POP
Klicken Sie auf den Reiter „Accounts“ (1) und rufen Sie Ihr E-Mail-Konto auf (2). Unter „Accountinformationen“ (3) stellen Sie sicher, dass der Account aktiv und online ist (4). Stellen Sie ein, ob und wann E-Mails vom Server gelöscht werden sollen (5). In der Standardeinstellung werden die E-Mails nach einer Woche vom Server gelöscht. Mit einem Klick auf „Jetzt löschen“ können Sie die E-Mails auf dem Server direkt löschen. Wenn Sie das Häkchen entfernen, sollten Sie über den Webmailer regelmäßig E-Mails löschen, damit das Postfach nicht vollläuft.
Die E-Mails können auch sofort, nach einem Tag oder einem Monat gelöscht werden. Wenn Sie die E-Mails beim Abrufen direkt auf Ihren Mac verschieben wollen, dann ist „Beim Bewegen aus dem Posteingang“ sinnvoll.
Unter dem Reiter „Postfach-Verhalten“ können Sie u.a. einstellen, wann gelöschte E-Mails endgültig gelöscht werden sollen.
Unter dem Reiter „Servereinstellungen“ stellen Sie sicher, dass die Daten gemäß der folgenden Tabelle für eintreffende und ausgehende E-Mails eingetragen sind.
|
E-Mail-Eingangsserver (POP) |
E-Mail-Ausgangsserver (SMTP) |
Benutzername: |
Ihre E-Mail-Adresse (kleingeschrieben) |
Ihre E-Mail-Adresse (kleingeschrieben) |
Passwort: |
Ihr E-Mail-Passwort |
Ihr E-Mail-Passwort |
Hostname: |
pop.ewe.net |
smtp.ewe.net |
Verbindungseinstellungen automatisch verwalten: |
Ja |
Ja |
Unter „Erweiterte POP-Einstellungen“ können Sie u.a. ein TLS-Zertifikat festlegen. Belassen Sie die Einstellungen auf den vorgegebenen Werten.
Entfernt man die Häkchen bei „Verbindungseinstellungen automatisch verwalten“, dann lässt sich jeweils die Verschlüsselungsmethode und der Port für den Posteingangs- und den Postausgangsserver einsehen und ggf. ändern. In der Regel ist dies nicht notwendig, und es sollte die automatische Verwaltung aktiviert sein. Sollte es aber Probleme mit der Verbindung zum Posteingangsserver oder Postausgangsserver geben, dann stellen Sie sicher, dass die Einstellungen gemäß der folgenden Tabelle konfiguriert sind.
|
E-Mail-Eingangsserver (POP) |
E-Mail-Ausgangsserver (SMTP) |
Port: |
995 |
587 |
TLS/SSL verwenden: |
Ja |
Ja |
Authentifizierung: |
MD5 Challenge-Response oder Passwort |
Passwort |
Ein E-Mail-Konto auf einem iPhone oder iPad einrichten
Die nachfolgende Anleitung basiert auf Apple Mail in iOS 11. Das Aussehen und die Vorgehensweisen in Apple Mail können bei anderen Versionen abweichend sein.
Tippen Sie auf „Einstellungen“.
Tippen Sie anschließend auf „Accounts & Passwörter“.
Tippen Sie dann auf „Account hinzufügen“.
Als nächstes wählen Sie „Andere“ aus.
Danach tippen Sie auf „Mail-Account hinzufügen“.
Bitte geben Sie nun Ihren Namen, Ihre E-Mail-Adresse, das dazugehörige Passwort sowie eine Beschreibung (dient der besseren Unterscheidung, falls mehrere E-Mail-Konten verwendet werden) ein und tippen Sie anschließend auf „Weiter“.
Wählen Sie dann aus, ob Sie einen IMAP- oder einen POP(3)-Server nutzen möchten.
Jetzt tragen Sie bitte die Serverdaten gemäß der folgenden Tabelle für eintreffende und ausgehende E-Mails ein. Tippen Sie anschließend auf „Weiter“.
Accounttyp |
IMAP |
POP |
Hostname |
imap.ewe.net |
pop.ewe.net |
Benutzername |
Ihre vollständige, kleingeschriebene E-Mail-Adresse |
Ihre vollständige, kleingeschriebene E-Mail-Adresse |
Passwort |
Ihr E-Mail-Passwort |
Ihr E-Mail-Passwort |
Die Einstellungen werden danach überprüft. Dies kann einen Moment dauern. Sind die Einstellungen korrekt, dann werden sie übernommen, andernfalls wird eine entsprechende Fehlermeldung angezeigt und die Daten müssen korrigiert werden.
Handelt es sich um ein IMAP-Konto, dann können Sie nun zusätzlich zur E-Mail-Funktion auch Notizen aktivieren. Tippen Sie dann auf „Sichern“, um die Einstellungen zu speichern und die Einrichtung abzuschließen.
Der Account wurde hinzugefügt und kann verwendet werden.
Ein vorhandenes E-Mail-Konto prüfen
Tippen Sie auf „Einstellungen“.
Tippen Sie anschließend auf "Accounts und Passwörter".
Tippen Sie dann auf das zu prüfende E-Mail-Konto.
IMAP
Ich möchte ein POP-Konto prüfen.
Bitte stellen Sie sicher, dass „Mail“ aktiv (grün) ist. Tippen Sie auf „Account“, um zu den Servereinstellungen zu gelangen.
Es werden nun detaillierte Informationen zum E-Mail-Konto angezeigt. Stellen Sie sicher, dass die Daten gemäß der folgenden Tabelle für eintreffende E-Mails eingetragen sind (1).
|
Server für eintreffende E-Mails |
Hostname: |
imap.ewe.net |
Benutzername: |
Ihre E-Mail-Adresse (kleingeschrieben) |
Passwort: |
Ihr E-Mail-Passwort |
Tippen Sie auf „SMTP“ (2), um in die Liste der Server für ausgehende E-Mails zu gelangen.
Tippen Sie nun auf den zur E-Mail-Adresse gehörenden SMTP-Server, um in die Einstellungen hierfür zu gelangen.
Es werden nun detaillierte Informationen zum SMTP-Server angezeigt. Stellen Sie sicher, dass die Daten gemäß der folgenden Tabelle für ausgehende E-Mails eingetragen sind (1). Außerdem muss der Server aktiv (grün) sein, damit er verwendet werden kann.
|
Server für ausgehende E-Mails |
Hostname: |
smtp.ewe.net |
Benutzername: |
Ihre E-Mail-Adresse (kleingeschrieben) |
Passwort: |
Ihr E-Mail-Passwort |
SSL verwenden: |
Ja (grün) |
Authentifizierung: |
Passwort |
Server-Port: |
587 |
Anschließend tippen Sie auf "Fertig" (2).
Sie befinden sich nun wieder in der Übersicht der SMTP-Server. Tippen Sie dort auf „Account“, um weiter zurück in die Grundeinstellungen des E-Mail-Kontos zu gelangen. Scrollen Sie dort nach ganz unten und tippen Sie auf „Erweitert“.
Überprüfen Sie hier, ob die Einstellungen gemäß der folgenden Tabelle konfiguriert sind (1). Tippen Sie anschließend auf „Account“ (2).
|
E-Mail-Eingangsserver |
SSL verwenden: |
Ja (grün) |
Authentifizierung: |
Passwort |
IMAP-Pfad-Präfix: |
/ |
Server-Port: |
993 |
Tippen Sie anschließend auf „Fertig“, um die Einstellungen zu speichern. Diese werden dann überprüft, was einen Moment dauern kann. Sind die Einstellungen korrekt, dann werden sie übernommen. Andernfalls wird eine entsprechende Fehlermeldung angezeigt, und die Einstellungen müssen korrigiert werden.
POP
Es werden nun detaillierte Informationen zum E-Mail-Konto angezeigt. Stellen Sie sicher, dass die Daten gemäß der folgenden Tabelle für eintreffende E-Mails eingetragen sind (1).
|
Server für eintreffende E-Mails |
Hostname: |
pop.ewe.net |
Benutzername: |
Ihre E-Mail-Adresse (kleingeschrieben) |
Passwort: |
Ihr E-Mail-Passwort |
Tippen Sie auf „SMTP“ (2), um in die Liste der Server für ausgehende E-Mails zu gelangen.
Tippen Sie nun auf den zur E-Mail-Adresse gehörenden SMTP-Server, um in die Einstellungen hierfür zu gelangen.
Es werden nun detaillierte Informationen zum SMTP-Server angezeigt. Stellen Sie sicher, dass die Daten gemäß der folgenden Tabelle für ausgehende E-Mails eingetragen sind (1). Außerdem muss der Server aktiv (grün) sein, damit er verwendet werden kann.
|
Server für ausgehende E-Mails |
Hostname: |
smtp.ewe.net |
Benutzername: |
Ihre E-Mail-Adresse (kleingeschrieben) |
Passwort: |
Ihr E-Mail-Passwort |
SSL verwenden: |
Ja (grün) |
Authentifizierung: |
Passwort |
Server-Port: |
587 |
Anschließend tippen Sie auf „Fertig“ (2).
Sie befinden sich nun wieder in der Übersicht der SMTP-Server. Tippen Sie dort oben links auf den Namen Ihres Accounts (z.B. „Ewetel“), um weiter zurück in die Grundeinstellungen des E-Mail-Kontos zu gelangen. Scrollen Sie dort nach ganz unten und tippen Sie auf „Erweitert“.
Überprüfen Sie hier, ob die Einstellungen gemäß der folgenden Tabelle konfiguriert sind (1). Tippen Sie anschließend oben links auf den Namen Ihres Accounts (z.B. „Ewetel“) (2).
|
E-Mail-Eingangsserver |
SSL verwenden: |
Ja (grün) |
Authentifizierung: |
Passwort |
Vom Server löschen: |
(Hier kann festgelegt werden, wann die E-Mails nach dem Abruf vom Server gelöscht werden sollen.) |
Port: |
995 |
Tippen Sie anschließend auf „Fertig“, um die Einstellungen zu speichern. Diese werden dann überprüft, was einen Moment dauern kann. Sind die Einstellungen korrekt, dann werden sie übernommen. Andernfalls wird eine entsprechende Fehlermeldung angezeigt, und die Einstellungen müssen korrigiert werden.
Wir zeigen Ihnen hier anhand der Samsung Mail App auf dem Smartphone Samsung Galaxy S7, wie Sie dort ein E-Mail-Konto anlegen.
Die gezeigten Schritte lassen sich auch auf eine andere E-Mail-App Ihrer Wahl übertragen.
Wenn Sie noch keine E-Mail-Adresse eingerichtet haben und sich die E-Mail-App nicht auf Ihrem Homescreen befindet, dann können Sie sie über das Menü öffnen.
Im Menü tippen Sie auf "Samsung" und anschließend auf die App "E-Mail".
Ist noch kein E-Mail-Konto vorhanden, startet ein Assistent und Sie können direkt mit der Einrichtung des Kontos beginnen.
Dafür tippen Sie bitte auf "NEUES KONTO HINZUFÜGEN".
Haben Sie schon eine E-Mail-Adresse eingerichtet und möchten eine weitere hinzufügen, tippen Sie bitte auf die E-Mail-App.
Das zuletzt verwendete Konto wird nun angezeigt.
Bitte tippen Sie auf die 3 Striche oben links.
Danach drücken Sie auf das Zahnradsymbol oben rechts.
Jetzt werden die auf dem Smartphone eingerichteten Konten angezeigt sowie die Einstellungen, die für alle Konten gelten.
Bitte wählen Sie jetzt "Konto hinzufügen" aus.
Jetzt startet auch hier der Assistent und Sie können mit der Einrichtung eines Kontos beginnen.
Dafür tippen Sie bitte auf "NEUES KONTO HINZUFÜGEN".
Im nächsten Schritt geben Sie Ihre Zugangsdaten ein.
Der Benutzername ist Ihre vollständige, kleingeschriebene E-Mail-Adresse.
Das Passwort ist Ihr E-Mail-Passwort.
Um die Buchstaben bei der Passworteingabe zu sehen, tippen Sie bitte auf "Passwort anzeigen".
Anschließend tippen Sie auf "Manuelles Setup", da bei der automatischen Einrichtung nicht gewährleistet ist, dass alle Daten korrekt eingetragen werden.
Nun können Sie zwischen den E-Mail-Protokollen POP3 oder IMAP auswählen.
In unserem Beispiel verwenden wir das POP3-Protokoll.
Als nächstes tragen Sie bitte die Daten für den Posteingang ein. E-Mail-Adresse, Benutzername und Passwort sind schon eingetragen.
Die Daten für den POP3- und IMAP-Abruf sind folgende:
Für POP3
POP3-Server: pop.ewe.net
Sicherheitstyp: SSL
Port: 995
Für IMAP
IMAP-Server: imap.ewe.net
Sicherheitstyp: SSL
Port: 993
Nun müssen Sie noch die Daten für den Postausgangsserver eingeben.
Die Daten sind:
SMTP-Server: smtp.ewe.net
Sicherheitstyp: TLS
Port: 587
Benutzername und Passwort sind schon eingetragen.
Nachdem nun alle Daten eingetragen wurden, tippen Sie bitte auf "Anmelden".
Nachdem Sie auf "Anmelden" getippt haben, werden die Daten überprüft.
Wenn Sie alles korrekt eingegeben haben, ist das Konto eingerichtet und kann zum Versenden und Empfangen genutzt werden.
Sind schon E-Mails im Postfach vorhanden, werden diese automatisch abgerufen.
Das E-Mail-Konto ist nun komplett eingerichtet.
Als erstes rufen Sie bitte die Samsung Mail App auf Ihrem Smartphone auf.

Das eingerichtete Konto wird jetzt angezeigt. Haben Sie mehrere Konten, sehen Sie das, welches Sie zuletzt verwendet haben.
Jetzt tippen Sie bitte auf die drei Striche oben links.

Danach tippen Sie auf das Zahnrad-Symbol oben rechts.

Nun werden die eingerichteten Konten angezeigt sowie die Einstellungen, die für alle Konten gelten.
Bitte wählen Sie nun das Konto aus, das Sie überprüfen möchten.

Die Einstellungen des ausgewählten Kontos werden angezeigt. Hier können Sie zum Beispiel die Abrufeinstellungen ändern.

Damit Sie die Servereinstellungen überprüfen können, tippen Sie ganz unten auf "Servereinstellungen".

Jetzt können Sie E-Mail-Adresse und Benutzername überprüfen und das Passwort erneut eingeben.
E-Mail-Adresse: Die vollständige E-Mail-Adresse
Benutzername: Die vollständige E-Mail-Adresse (kleingeschrieben)
Passwort: Das E-Mail-Passwort
Außerdem können Sie die Daten für den Posteingang überprüfen und ändern.
Hinweis: Soll die E-Mail-Adresse oder der Benutzername geändert werden, dann ist dies an dieser Stelle nicht möglich, sondern es muss ein neues E-Mail-Konto erstellt werden.
Für POP3
POP3-Server: pop.ewe.net
Sicherheitstyp: SSL
Port: 995
Für IMAP
IMAP-Server: imap.ewe.net
Sicherheitstyp: SSL
Port: 993

Das Gleiche gilt für den Postausgang.
SMTP-Server: smtp.ewe.net
Sicherheitstyp: TLS
Port: 587
Benutzername: Die vollständige E-Mail-Adresse (kleingeschrieben)
Passwort: Das E-Mail-Passwort
Die Option „Anmeldung vor Senden von E-Mails erforderlich“ muss aktiviert sein.
Nachdem Sie alle Einstellungen überprüft und ggf. korrigiert haben, tippen Sie auf "OK".

Zur Anmeldung gelangen Sie über www.ewe.de unter Webmail. Auf der Anmeldeseite geben Sie bitte Ihre E-Mail-Adresse und Ihr Kennwort an. Bitte achten Sie dabei auf die korrekte Schreibweise (Groß- und Kleinschreibung).
Die hier aufgeführten Erläuterungen gelten sowohl für DSL 16 als auch für DSL 50 Verbindungen.
Für die Anmeldung benötigen Sie Ihre E-Mail-Adresse und das dazugehörige Kennwort. Bitte achten Sie dabei auf die korrekte Schreibweise (Groß- und Kleinschreibung).
Die hier aufgeführten Erläuterungen gelten sowohl für DSL 16 als auch für DSL 50 Anschlüsse.
Neben den typischen E-Mail-Funktionen beinhaltet der Webmailer ein Adressbuch, einen Kalender und die Möglichkeit Filterregeln für Ihre E-Mails anzulegen.
Mit allen von uns angebotenen Internettarifen können Sie auf das volle Funktionsspektrum des Webmailers zugreifen.
Ja, der Webmailer enthält ein Adressbuch mit dem Sie Ihre Kontakte verwalten können. Zusätzlich besteht die Möglichkeit die Kontakte mit einem mobilen Endgerät zu synchronisieren. Wie das geht, erfahren Sie in der Rubrik ActiveSync dieser FAQ.
Mit allen von uns angebotenen Internettarifen können Sie auf das volle Funktionsspektrum des Webmailers zugreifen.
Bei E-Mails handelt es sich um sensible Daten. Der Zugriff auf die Daten ist nur nach Eingabe von Benutzerna-me und Kennwort möglich. Bitte bewahren Sie das Kennwort sicher auf. Nach der Sitzung an öffentlichen Internetzugängen (wie z. B. Internetcafés) bitte unbedingt über den But-ton Abmelden von EWE Webmail abmelden.
Mit allen von uns angebotenen DSL Tarifen können Sie auf das volle Funktionsspektrum des Webmailers zugreifen.
Sie finden eine Bedienungsanleitung zu allen wichtigen Funktionen direkt im Webmailer im Bereich "Hilfe".
Wussten Sie schon? Mit allen von uns angebotenenDSL Tarifen können Sie auf das volle Funktionsspektrum des Webmailers zugreifen.
Bei ActiveSync, eigentlich Exchange ActiveSync (EAS), handelt es sich um ein Protokoll zur Synchronisierung von E-Mails, Kontakten und Terminen zwischen einem Server und mobilen Endgeräten. Zusätzlich wird ein mobiles Endgerät bei Eingang neuer E-Mails durch den Server benachrichtigt (Push) und muss nicht regelmäßig beim Server anfragen, ob neue Nachrichten eingegangen sind.
Mittels ActiveSync können E-Mails, Kontakte und Termine zwischen dem Webmailer (https://webmail.ewe.net) und mobilen Geräten wie Smartphones synchronisiert werden. Dazu muss lediglich ein Exchange ActiveSync Konto auf dem Mobilgerät eingerichtet werden und die Synchronisierung für Kalender und Kontakte aktiviert werden. Die dafür notwendigen Einstellungen finden Sie im Webmailer unter Einstellungen - Allgemein - ActiveSync.
ActiveSync stellt neben POP3 und IMAP eine weitere Möglichkeit dar, um auf Ihr E-Mail-Postfach zuzugreifen, die speziell für mobile Endgeräte wie Smartphones gedacht ist. Sollten Sie vorhaben ActiveSync zu nutzen, stellen Sie bitte sicher, dass Sie nicht mehr mit POP3 auf Ihr E-Mail-Postfach zugreifen, sondern nur noch mittels IMAP oder ActiveSync, um die korrekte Funktionalität zu gewährleisten. Wie Sie Ihr Postfach auf IMAP umstellen, erfahren Sie in der Rubrik E-Mail - Allgemeines in dieser FAQ.
ActiveSync stellt neben POP3 und IMAP eine weitere Möglichkeit dar, um auf Ihr E-Mail-Postfach zuzugreifen, die speziell für mobile Endgeräte wie Smartphones gedacht ist. Sollten Sie vorhaben ActiveSync zu nutzen, stellen Sie bitte sicher, dass Sie nicht mehr mit POP3 auf Ihr E-Mail-Postfach zugreifen, sondern nur noch mittels IMAP oder ActiveSync, um die korrekte Funktionalität zu gewährleisten. Wie Sie Ihr Postfach auf IMAP umstellen, erfahren Sie in der Rubrik E-Mail - Allgemeines in dieser FAQ.
Bei POP3 und IMAP handelt es sich um reine Protokolle zum Zugriff auf ein E-Mail-Postfach. Bei POP3 werden E-Mails vom Postfach abgeholt und auf dem Gerät (z.B. PC, Laptop, Tablet…) gespeichert. Greift man nun von einem anderen Gerät auf das selbe Postfach zu, so ist die E-Mail nicht mehr verfügbar, sie wurde bereits abgeholt. Bei IMAP hingegen wird nur eine lokale Kopie einer E-Mail abgelegt, so dass man von jedem Gerät aus Zugriff auf alle E-Mails hat und jederzeit sieht, welche bereits gelesen worden sind. ActiveSync bietet zusätzlich zu den Funktionen von IMAP noch den Vorteil, dass auch Kalendereinträge und Kontaktinformationen synchronisiert werden.
Zwischen Server und mobilem Endgerät werden E-Mails, Kontakte und Kalendereinträge synchronisiert.
ActiveSync wird von aktuellen Android, iOS, Blackberry und Windows Mobile Geräten unterstützt.
Eine detaillierte Anleitung zur Einrichtung finden Sie im Webmailer (https://webmail.ewe.net).
Eine detaillierte Anleitung zur Einrichtung finden Sie im Webmailer (https://webmail.ewe.net).
Voraussetzung ist, dass Sie auf Ihrem mobilen Endgerät ein ActiveSync Konto angelegt haben. Sobald Sie Kontakte über den Webmailer (https://webmail.ewe.net) im Adressbuch anlegen, werden diese auf Ihr mobiles Endgerät synchronisiert. Führen Sie nun z.B. Änderungen an einem Kontakt auf Ihrem Smartphone durch, werden diese mit dem Server synchronisiert. Wenn Sie auf einem mobilen Endgerät neue Kontakte anlegen oder ändern, müssen Sie darauf achten, dass dieser Kontakt mit dem Exchange ActiveSync Konto verbunden ist und nicht zum Beispiel mit Google.
Voraussetzung ist, dass Sie auf Ihrem mobilen Endgerät ein ActiveSync Konto angelegt haben. Sobald Sie Kalendereinträge über den Webmailer (https://webmail.ewe.net) anlegen, werden diese automatisch mit Ihrem mobilen Endgerät synchronisiert. Wenn Sie auf einem mobilen Endgerät neue Termine anlegen, müssen sie darauf achten, dass diese dem Exchange ActiveSync Konto zugeordnet sind, damit die Synchronisierung mit dem Kalender im Webmailer erfolgt.
Neue E-Mails werden mehrfach angezeigt
Bei bestimmten Android Betriebssystem Versionen ab 4.x.x kann der Fehler auftreten, dass empfangene E-Mails mehrfach angezeigt werden. Hierbei handelt es sich nicht um einen Fehler des ActiveSync Dienstes der EWE.
Push Benachrichtigung erfolgt nicht
Bei iOS 6 kann der Fehler auftreten, dass Push Nachrichten nicht erhalten werden. Hierbei handelt es sich nicht um einen Fehler des ActiveSync Dienstes der EWE.
Sie finden eine Bedienungsanleitung zu allen wichtigen Funktionen direkt im Webmailer (https://webmail.ewe.net) unter Hilfe.
Hinweis: Nachfolgend wird Ihnen die Einrichtung anhand von Screenshots der FRITZ!Box 7360 gezeigt. Die Vorgehensweisen sind bei beiden FRITZ!Boxen identisch.
Öffnen Sie Ihren Internet-Browser (z.B. Microsoft Internet Explorer oder Mozilla Firefox) und geben Sie in der Adresszeile die Adresse Ihrer FRITZ!Box ein:
http://fritz.box
oder alternativ: https://192.168.178.1
Falls Sie ein Kennwort für den Zugriff auf die FRITZ!Box vergeben haben, dann melden Sie sich bitte mit diesem an.
Es erscheint die Seite "Übersicht" der FRITZ!Box. Klicken Sie im Menü links auf System (1).
Anschließend klicken Sie links auf Push Service (2) und danach rechts auf Push Service einrichten (3).
Als nächstes tragen Sie im Bereich "Kontodaten" Ihre E-Mail-Zugangsdaten sowie den SMTP-Server (4) ein. Klicken Sie anschließend auf Weiter (5).
E-Mail-Adresse | Ihre vollständige, kleingeschriebene E-Mail-Adresse (z.B. michael.mustermann@ewe.net, michael.mustermann@ewetel.net oder michael.mustermann@teleos-web.de) |
Kennwort | Ihr E-Mail-Kennwort |
E-Mail-Benutzername | Ihre vollständige, kleingeschriebene E-Mail-Adresse (z.B. michael.mustermann@ewe.net, michael.mustermann@ewetel.net oder michael.mustermann@teleos-web.de) |
SMTP-Server | smtp.ewe.net |
Port | 587 |
Dieser Server unterstützt eine sichere Verbindung (SSL) | Häkchen setzen |
Der Push Service wird nun getestet, indem die FRITZ!Box eine Test-E-Mail an die von Ihnen angegebene E-Mail-Adresse versendet. Wenn dieser Test erfolgreich ist, klicken Sie auf Weiter (6). Andernfalls klicken Sie bitte auf Zurück, um Ihre Eingaben zu korrigieren.
Herzlichen Glückwunsch! Der Push Service ist nun fertig eingerichtet und aktiv.
Nach Abschluss des Einrichtungs-Assistenten werden Sie auf die Push-Service-Übersichtsseite weitergeleitet, wo Sie die einzelnen Push Services verwalten können.
Hinweis: Nachfolgend wird Ihnen die Einrichtung anhand von Screenshots der FRITZ!Box 7360 gezeigt. Die Vorgehensweisen sind bei beiden FRITZ!Boxen identisch.
Öffnen Sie Ihren Internet-Browser (z.B. Microsoft Internet Explorer oder Mozilla Firefox) und geben Sie in der Adresszeile die Adresse Ihrer FRITZ!Box ein:
http://fritz.box
oder alternativ: https://192.168.178.1
Falls Sie ein Kennwort für den Zugriff auf die FRITZ!Box vergeben haben, dann melden Sie sich bitte mit diesem an.
Es erscheint die Seite "Übersicht" der FRITZ!Box. Klicken Sie im Menü links auf System (1).
Anschließend klicken Sie links auf Push Service (2). Es erscheint eine Übersicht der eingerichteten Push Services. Um diese zu bearbeiten, klicken Sie bitte auf das jeweilige "Bearbeiten"-Symbol auf der rechten Seite (3).
Um die Einstellungen für den Absender zu ändern, klicken Sie auf das Register "Absender" (4). Tragen Sie hier Ihre E-Mail-Zugangsdaten sowie den SMTP-Server ein (5). Klicken Sie anschließend auf Übernehmen (6).
E-Mail-Adresse | Ihre vollständige, kleingeschriebene E-Mail-Adresse (z.B. michael.mustermann@ewe.net, michael.mustermann@ewetel.net oder michael.mustermann@teleos-web.de) |
Kennwort | Ihr E-Mail-Kennwort |
E-Mail-Benutzername | Ihre vollständige, kleingeschriebene E-Mail-Adresse (z.B. michael.mustermann@ewe.net, michael.mustermann@ewetel.net oder michael.mustermann@teleos-web.de) |
SMTP-Server | smtp.ewe.net |
Port | 587 |
Dieser Server unterstützt eine sichere Verbindung (SSL) | Häkchen setzen |
Der Push Service wird nun getestet, indem die FRITZ!Box eine Test-E-Mail an die von Ihnen angegebene E-Mail-Adresse versendet. Klicken Sie anschließend auf Zurück (7), um zu den Einstellungen zurück zu gelangen. Die Änderungen sind nun gespeichert.
http://fritz.box
oder alternativ https://192.168.178.1
Falls Sie ein Kennwort für den Zugriff auf die FRITZ!Box vergeben haben, dann melden Sie sich bitte mit diesem an.
Es erscheint die Seite "Übersicht" der FRITZ!Box. Klicken Sie im Menü links auf System (1).
Anschließend klicken Sie links auf Push Service (2) und danach auf Push Service einrichten (3).
Als nächstes tragen Sie im Bereich "Kontodaten" Ihre E-Mail-Zugangsdaten sowie den SMTP-Server ein (4). Klicken Sie anschließend auf Weiter (5).
E-Mail-Adresse | Ihre vollständige, kleingeschriebene E-Mail-Adresse (z.B. michael.mustermann@ewe.net, michael.mustermann@ewetel.net oder michael.mustermann@teleos-web.de) |
Kennwort | Ihr E-Mail-Kennwort |
„E-Mail-Benutzername“ | Ihre vollständige, kleingeschriebene E-Mail-Adresse (z.B. michael.mustermann@ewe.net, michael.mustermann@ewetel.net oder michael.mustermann@teleos-web.de) |
SMTP-Server | smtp.ewe.net |
Port | 587 |
Dieser Server unterstützt eine sichere Verbindung (SSL) | Häkchen setzen |
Der Push Service wird nun getestet, indem die FRITZ!Box eine Test-E-Mail an die von Ihnen angegebene E-Mail-Adresse versendet. Wenn dieser Test erfolgreich ist, klicken Sie auf Weiter (6). Andernfalls klicken Sie bitte auf Zurück, um Ihre Eingaben zu korrigieren.
Herzlichen Glückwunsch! Der Push Service ist nun fertig eingerichtet und aktiv.
Nach Abschluss des Einrichtungs-Assistenten werden Sie auf die Push-Service-Übersichtsseite weitergeleitet, wo Sie die einzelnen Push Services verwalten können.
http://fritz.box
oder alternativ https://192.168.178.1
Falls Sie ein Kennwort für den Zugriff auf die FRITZ!Box vergeben haben, dann melden Sie sich bitte mit diesem an.
Es erscheint die Seite "Übersicht" der FRITZ!Box. Klicken Sie im Menü links auf System (1).
Anschließend klicken Sie links auf Push Service (2). Es erscheint eine Übersicht der eingerichteten Push Services. Um diese zu bearbeiten, klicken Sie bitte auf das jeweilige "Bearbeiten"-Symbol auf der rechten Seite (3).
Um die Einstellungen für den Absender zu ändern, klicken Sie auf das Register "Absender" (4). Tragen Sie hier Ihre E-Mail-Zugangsdaten sowie den SMTP-Server ein (5). Klicken Sie anschließend auf Übernehmen (6).
E-Mail-Adresse | Ihre vollständige, kleingeschriebene E-Mail-Adresse (z.B. michael.mustermann@ewe.net, michael.mustermann@ewetel.net oder michael.mustermann@teleos-web.de) |
Kennwort | Ihr E-Mail-Kennwort |
E-Mail-Benutzername | Ihre vollständige, kleingeschriebene E-Mail-Adresse (z.B. michael.mustermann@ewe.net, michael.mustermann@ewetel.net oder michael.mustermann@teleos-web.de) |
SMTP-Server | smtp.ewe.net |
Port | 587 |
Dieser Server unterstützt eine sichere Verbindung (SSL) | Häkchen setzen |
Der Push Service wird nun getestet, indem die FRITZ!Box eine Test-E-Mail an die von Ihnen angegebene E-Mail-Adresse versendet. Klicken Sie anschließend auf Zurück (7), um zu den Einstellungen zurück zu gelangen. Die Änderungen sind nun gespeichert.
Bei DSL Mega Plus, DSL Mega, DSL/Kabel Maxi, DSL/Kabel Solo, Festnetzanschluss sowie bei allen LWL-Produktbündeln ab Vertragsstartdatum Juli 2010.
Die EWE Cloud, welche Sie beispielsweise bei der Buchung von DSL 50 Komfort gratis erhalten, bietet 5 GB kostenfreien Speicherplatz.
Je Produktbündel ist eine EWE Cloud kostenlos enthalten. Weitere EWE Clouds können nicht beauftragt werden.
Ja, der mobile Zugriff ist möglich. Sie können mittels einer E-Mail-Applikation, zum Beispiel vom Smartphone aus, auf die E-Mails oder mit Hilfe einer WebDAV-Applikation auf die in der EWE Cloud gespeicherten Inhalte zugreifen. Weitere Informationen zur Nutzung der EWE Cloud über WebDAV sind in der Bedienungsanleitung der EWE Cloud sowie hier in den FAQ festgehalten.
Es können einzelne Dateien oder mehrere Dateien heruntergeladen werden, jedoch keine Ordner. Werden Ordner zum Herunterladen ausgewählt, dann werden sie in einer ZIP-Datei verpackt.
Die Kundendaten sind auf Servern in Deutschland sicher gelagert.
Darüber hinaus besteht eine TÜV- und eine ISO-Zertifizierung.
Zertifizierung nach der weltweit anerkannten Norm ISO/IEC 27001:
Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH:
Weitere Sicherheitsmerkmale sind:
- Die Daten werden bei der Übertragung SSL-verschlüsselt.
- Authentifizierung über E-Mail-Adresse und Passwort
Sämtliche Daten werden in einem Backup vor Datenverlust gesichert. Das Backup-Konzept umfasst mehrere Stufen, wobei einzelne Stufen bereits redundant ausgelegt sind.
Wussten Sie schon? Zugriff auf unsere Cloud haben Sie beispielsweise mit unserem Tarif DSL 50 Komfort.
Es können alle Dateiformate gespeichert werden.
Die maximale Größe einer Datei beträgt 1 GB.
Übrigens: In unserer Tarifübersicht erfahren Sie, welche Pakete die EWE Cloud beinhalten.Gelöschte Dateien werden in den Papierkorb verschoben. Diese Dateien können wiederhergestellt werden. Erst wenn die Dateien aus dem Papierkorb gelöscht wurden, sind die Dateien endgültig gelöscht.
Übrigens: In unserer Tarifübersicht erfahren Sie, welche Pakete die EWE Cloud beinhalten.Das Teilen von Daten ist nicht nur unter EWE Cloud-Benutzern möglich, sondern mit beliebigen Personen.
Das hängt vom jeweiligen Fernseher und dem vom Hersteller mitgelieferten Browser ab. Eine Applikation (App) für Fernseher bieten wir derzeit nicht an. Daher wird die Nutzung der EWE Cloud auf dem Fernseher durch uns nicht unterstützt.
Sie finden eine Bedienungsanleitung zu allen wichtigen Funktionen direkt in der EWE Cloud unter "Hilfe" sowie hier in der Dokumentenansicht.
Zum Mediencenter gelangen Sie über den Link „Mein EWE“ und dann „EWE Cloud“ oben rechts auf der Homepage (http://www.ewe.de). Die Anmeldung an der EWE Cloud erfolgt mit Ihrer von uns zugewiesenen Haupt-E-Mail-Adresse und dem zugehörigen Passwort.
Nach der Anmeldung erreichen Sie die EWE Cloud mit einem Klick auf den entsprechend benannten Reiter. Im Falle des ersten Aufrufs der EWE Cloud erfolgt die automatische Einrichtung für Sie. Zusätzlich werden Sie einmalig gebeten, die erweiterten Nutzungsbedingungen zu akzeptieren.
Sollten Sie Probleme mit dem Aufruf der EWE Cloud haben, stellen Sie bitte unbedingt sicher, dass Sie sich mit Ihrer Haupt-E-Mail-Adresse am Portal angemeldet haben. Für Unterkonten oder zusätzliche E-Mail-Adressen ist die EWE Cloud nicht verfügbar.
Bei einem "LWL" Anschluss erhält der Kunde einen Glasfaserhausanschluss über Lichtwellenleiter (LWL), über den die folgenden Dienste ermöglicht werden:
- Telefondienste
- Internetanbindung mit wesentlich höheren Bandbreiten als bei DSL bisher möglich
- Empfang von TV-Programmen
FRITZ!Box mit Strom versorgen
Schließen Sie Ihre FRITZ!Box mit dem mitgelieferten Stromkabel an einer Steckdose an.
Die LED „Power/DSL“ beginnt zu blinken.
ONT (Optical Network Termination) mit Strom versorgen
Der ONT dient als Übergabepunkt zwischen dem Lichtwellenleiter und Ihrem Hausnetz.
Schließen Sie Ihren ONT mit dem mitgelieferten Netzteil an einer Steckdose an.
FRITZ!Box mit dem ONT verbinden
Verbinden Sie die LAN-Buchse des ONT mit der LAN1-Buchse Ihrer FRITZ!Box.
Etwa nach einer Minute sollte die blinkende LED „Power/DSL“ in ein konstantes Leuchten übergehen.
Telefon anschließen
Analoges Telefon
Ihre analogen Telefone können Sie an der FON1- oder FON2-Buchse an der Seite anschließen.
Sollten Ihre Telefone über RJ11-Stecker verfügen, finden Sie dazu die FON1-/FON2-Anschlüsse auf der Rückseite Ihrer FRITZ!Box.
ISDN-Telefon
Sollten Sie ein ISDN-Telefon besitzen, dann können Sie dieses auch an Ihrer FRITZ!Box betreiben. Dazu schließen Sie es bitte am FON S0-Anschluss an.
Schnurlostelefon (DECT-Telefon) anmelden
Beachten Sie hier, dass evtl. einige Funktionen Ihres Telefons nur in Kombination mit der eigenen Basis zur Verfügung stehen. Dies ist jedoch vom Hersteller abhängig.
Möchten Sie Ihr Telefon per DECT an Ihrer FRITZ!Box und nicht an der eigenen Basisstation betreiben, dann bringen Sie jetzt das Endgerät in den Anmeldemodus. Wie das funktioniert, entnehmen Sie bitte dem Handbuch Ihres Telefons.
Geben Sie in Ihrem Telefon die PIN ein, wenn Sie dazu aufgefordert werden (voreingestellt ist die 0000). Jetzt drücken Sie die DECT-Taste auf ihrer FRITZ!Box ca. 10 Sekunden lang, bis die Info-LED blinkt. Die Verbindung zwischen der FRITZ!Box und Ihrem Telefon wird nun automatisch hergestellt. Bitte beachten Sie die Anzeige im Display Ihres Telefons.
PC per LAN verbinden
Um einen Computer mit Ihrer FRITZ!Box zu verbinden, schließen Sie bitte das gelbe Netzwerkkabel an der LAN2-Buchse Ihrer FRITZ!Box sowie am LAN-Anschluss Ihres Computers an.
Sie können auch ein eigenes Netzwerkkabel verwenden.
Neues Telefoniegerät in der FRITZ!Box 7490 einrichten
Im Konfigurationsmenü der FRITZ!Box finden Sie die erforderlichen Einstellungen unter "Telefonie" und "Telefoniegeräte".
Als erstes prüfen Sie, ob das einzurichtende Gerät in der Auflistung der Telefoniegeräte bereits aufgeführt ist.
In diesem Beispiel wäre das bei dem Telefon am Anschluss FON 1 der Fall.
Soll dieses Gerät konfiguriert werden, klicken Sie rechts auf den Button mit dem Stiftsymbol um die Einstellungen vorzunehmen.
Wenn ein Telefoniegerät eingerichtet werden soll, z.B. ein Telefon am Anschluss FON 2 der FRITZ!Box das in der vorhandenen Liste noch nicht aufgeführt ist, dann erfolgt dies über die Schaltfläche "Neues Gerät einrichten", damit gelangen Sie zum entsprechenden Assistenten.
Zuerst wählen Sie die Art des einzurichtenden Gerätes.
Unter "Mit der FRITZ!Box verbunden" (1) werden die Geräte eingerichtet, die extern per Kabel, DECT oder WLAN mit der FRITZ!Box verbunden sind:
- Telefon
- Externer Anrufbeantworter
- ISDN-Telefonanlage (hier beachten, dass die Rufnummern-Verwaltung auf dem ISDN-Gerät konfiguriert werden muss)
- Faxgerät extern
- Türsprechanlage mit analoger Schnittstelle
Unter "In die FRITZ!Box integriert" (2) werden die internen Funktionen der FRITZ!Box eingerichtet:
- Anrufbeantworter
- Faxfunktion
Im hier gezeigten Beispiel wird die Einrichtung eines weiteren Telefons beschrieben.
Die Auswahl wird mit einem Klick auf "Weiter" bestätigt.
Nun wählen Sie den Anschluss aus, an dem das neue Telefon angeschlossen ist.
Im hier gezeigten Beispiel ist dies FON 2.
Die Auswahl wird mit einem Klick auf "Weiter" bestätigt.
Jetzt wird geprüft, ob das Gerät korrekt mit der FRITZ!Box verbunden worden ist. Wenn das angeschlossene Telefon klingelt, ist die Verbindung in Ordnung.
Klingelt es nicht, muss die Verbindung (Verkabelung) geprüft werden.
Wenn die Verbindung in Ordnung ist, wird dies mit einem Klick auf die Schaltfläche "Ja" bestätigt.
Jetzt wählen Sie die Rufnummer aus, die für ausgehende Verbindungen genutzt werden soll. Diese wird dann auch ggf. als Rufnummer bei abgehenden Verbindungen übermittelt (sofern die Funktion CLIR nicht aktiv ist).
Die Auswahl wird mit einem Klick auf "Weiter" bestätigt.
Als nächstes stellen Sie ein, unter welcher Rufnummer das Telefoniegerät erreichbar sein soll.
Wird "alle Anrufe annehmen" ausgewählt, dann ist das Endgerät über alle Rufnummern des Anschlusses erreichbar (klingelt immer).
Wird "nur Anrufe für folgende Rufnummern annehmen" ausgewählt, dann können Sie gezielt einzelne Rufnummern des Anschlusses für das Endgerät auswählen (Mehrfachauswahl möglich).
Die Auswahl wird mit einem Klick auf "Weiter" bestätigt.
Abschließend wird eine Zusammenfassung der vorgenommenen Einstellungen angezeigt.
Mit einem Klick auf "Zurück" können Sie bei Bedarf Korrekturen vornehmen.
Mit einem Klick auf "Übernehmen" speichern Sie die Einstellungen.
Am Ende befinden Sie sich wieder in der Übersicht der vorhandenen Telefoniegeräte. Die Liste wurde nun mit dem neuen Eintrag (in diesem Beispiel das Telefon an FON 2) ergänzt.
Bei Bedarf können Sie ein weiteres Gerät hinzufügen oder mit einem Klick auf das rote X in der jeweiligen Zeile den entsprechenden Eintrag löschen.
Wenn Sie auf das Stift-Symbol klicken, können Sie den entsprechenden Eintrag bearbeiten.
TV HOME Box anschließen
Lieferumfang des HD-Receivers
Die Lieferung setzt sich aus den folgenden Bestandteilen zusammen:
1. HD-Receiver
2.USB-Speicher
3.Fernbedienung
4.Netzadapter für HD-Receiver
5.LAN-Kabel
6.HDMI-Kabel
Anschlussschema
Die Verbindung zwischen Router und HD-Receiver sollte nach Möglichkeit immer über das LAN-Kabel erfolgen, da es bei der Nutzung von WLAN, je nach Gegebenheiten in der Wohnung, zu unterschiedlich gutem Empfang und Datendurchsatz kommen kann. Sollte die Verbindung über LAN und Router nicht möglich sein, empfiehlt sich eine Verbindung über einen Powerline-Adapter. Eine Verbindung über WLAN ist nur in Ausnahmefällen zu empfehlen.
Das LAN-Kabel (5) wird mit dem LAN-Port des Receivers verbunden.
Die Verbindung zwischen TV-Gerät und Receiver erfolgt über das mitgelieferte HDMI-Kabel (6).
Um die Aufnahme- und Timeshift-Funktion verwenden zu können, ist der Anschluss eines USB-Speichers erforderlich.
Der USB-Speicher (2) wird mit dem USB-Port 1 des Receivers verbunden.
Hinweis: Wird ein Speicher erstmals mit dem Receiver verbunden, wird dieser automatisch erkannt und ggf. formatiert. Dies hat zur Folge, dass evtl. schon gespeicherte Daten auf dem Speicher gelöscht werden.
Sie können auch ein eigenes USB-Speichermedium verwenden. Wir empfehlen Produkte der Whitelist, da diese speziell für die Funktion geeignet sind.
Als letzter Schritt wird nun das Stromkabel (4) mit dem Receiver und einer 220V-Steckdose verbunden.
Damit ist das Gerät jetzt betriebsbereit.
Die Komfortleistung „Anklopfen“ bietet Ihnen die Möglichkeit, während Ihrer Telefongespräche auch für Dritte erreichbar zu sein. Ruft ein Dritter während eines Telefonats bei Ihnen an, dann hören Sie einen Anklopfton in der Leitung. Sie können nun entscheiden, ob Sie Ihre bisherige Verbindung aufrecht erhalten oder mit dem „Anklopfenden“ sprechen möchten.
Aktivieren
1. Hörer abnehmen.
2. Freizeichen abwarten.
3. * 43 # wählen.
4. Ansage („Das Dienstmerkmal ist aktiviert“) abwarten.
5. Hörer auflegen.
Deaktivieren
1. Hörer abnehmen.
2. Freizeichen abwarten.
3. # 43 # wählen.
4. Ansage („Das Dienstmerkmal ist deaktiviert“) abwarten.
5. Hörer auflegen.
Hinweis:Die in dieser Anleitung beschriebenen Kurzcodes gelten für das öffentliche Netz. Wenn Sie eine Telefonanlage nutzen, kann es Schwierigkeiten mit den intern vergebenen Codes geben.
Bei FRITZ!Boxen und Multiboxen muss vor dem Code *# gewählt werden.
Bei anderen Telefonanlagen schauen Sie in Ihrem Handbuch.
Mit Hilfe der Rufumleitung können Sie eingehende Anrufe auf einen Telefonanschluss Ihrer Wahl weiterleiten. Egal, ob es sich dabei z. B. um Ihr Mobiltelefon oder den Anschluss an Ihrem Arbeitsplatz handelt. So bleiben Sie, wenn Sie wollen, immer unter derselben Nummer erreichbar.
Aktivieren
1. Hörer abnehmen.
2. Freizeichen abwarten.
3. * 21 * wählen, wenn Sie möchten, dass Ihr Anruf sofort weitergeleitet werden soll.
4. * 61 * wählen, wenn Sie möchten, dass Ihr Anruf erst nach 20 Sekunden weitergeleitet werden soll.
5. * 67 * wählen, wenn Sie möchten, dass Ihr Anruf weitergeleitet werden soll, wenn Ihr Anschluss besetzt ist.
6. Eingabe der Rufnummer, zu der die Anrufe weitergeleitet werden sollen und # drücken.
7. Ansage („Das Dienstmerkmal ist aktiviert“) abwarten.
8. Hörer auflegen.
Mit einem Festnetzanschluss mit 2 Telefonleitungen und einem entsprechenden ISDN-Telefon können Sie Anrufe mit der Funktion Anrufweiterschaltung während der Rufphase auch im Rufzustand an einen beliebigen Teilnehmer weiterleiten
Anrufweiterschaltung während der Rufphase
Für die Anrufweiterschaltung während der Rufphase benötigen Sie ein ISDN-Telefon. Die Funktion ermöglicht es Ihnen, ein Gespräch im Rufzustand zu einem beliebigen Teilnehmer weiterzuleiten, wenn Sie den signalisierten Anruf nicht direkt entgegen nehmen wollen. Die Bedienung erfolgt über die Menüsteuerung Ihres ISDN-Endgerätes. Bitte lesen Sie die einzelnen Bedienschritte in den Informationen des Endgeräteherstellers nach.
Anrufweiterschaltung deaktivieren
1. Hörer abnehmen.
2. Freizeichen abwarten.
3. # 21 # wählen, um die Anrufweiterschaltung „sofort“ zu deaktivieren.
4. # 61 # wählen, um die Anrufweiterschaltung „nach 20 Sekunden“ zu deaktivieren.
5. # 67 # wählen, um die Anrufweiterschaltung „bei Besetzt“ zu deaktivieren.
6. Ansage („Das Dienstmerkmal ist deaktiviert“) abwarten.
7. Hörer auflegen.
Hinweis
Die in dieser Anleitung beschriebenen Kurzcodes gelten für das öffentliche Netz. Wenn Sie eine Telefonanlage nutzen, kann es Schwierigkeiten mit den intern vergebenen Codes geben.
Bei Fritzboxen und Multiboxen muss vor dem Code *# gewählt werden.
Bei anderen Telefonanlagen schauen Sie in Ihrem Handbuch.
Sollten Sie telefonisch bedroht oder belästigt werden, können Sie, im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen schriftlich eine Fangschaltung beantragen. Auf diese Weise kann festgestellt werden, von welchem Anschluss der Anruf getätigt wurde. Aus Gründen des Datenschutzes kann dieser Service nur für einen festgelegten Zeitraum zur Verfügung gestellt werden.
Sie möchten, dass nur bestimmte Rufnummern von Ihrem Anschluss angewählt werden können? Mit der individuellen Sperrliste für abgehende Anrufe lassen sich bestimmte abgehende Verbindungen sperren. Sie können bis zu 10 verschiedene Rufnummernbereiche oder individuelle Rufnummern vorgeben, zu denen keine Anwahl möglich ist.
Sie können wählen, ob abgehende Anrufe nur zu den aufgelisteten Rufnummern möglich sind oder abgehende Anrufe zu den aufgelisteten Rufnummern ausgeschlossen werden.
Sie möchten nicht für jeden Anrufer erreichbar sein? Mit der individuellen Sperrliste für ankommende Anrufe steuern Sie, welche Anrufe bei Ihnen ankommen. Sie können bis zu 10 Rufnummern und/oder Rufnummernbereiche vorgeben, die Ihren Anschluss erreichen können. Sie können wählen, ob nur ankommende Anrufe von den aufgelisteten Rufnummer n entgegengenommen werden (White-List-Funktion) oder ankommende Anrufe von den aufgelisteten Rufnummern abgelehnt werden (Black-List-Funktion).
Bei dieser Ansageart stellen Sie uns eine individuelle Ansage zur Verfügung oder wir erstellen eine Ansage nach Ihren persönlichen Vorgaben. Die Laufzeit beträgt drei Monate und kann um die Laufzeit von jeweils drei Monaten verlängert werden. Bsp.: Betriebsferien, Umzug einer Firma
Bei der Konferenzschaltung kann der Nutzer ein Gespräch mit zwei Gesprächspartnern gleichzeitig führen. Eine Konferenzschaltung kommt durch das Integriereneines „Anklopfenden“ (siehe „Anklopfen“) in das bereits bestehende Gespräch oder aber durch das Anrufen eines weiteren Gesprächspartners zu Stande.
Aktivieren
Siehe hierzu, „Anklopfen/Aktivieren“.
Siehe hierzu,„Anklopfen/Deaktivieren“.
Aufbau einer Verbindung während eines Gespräches
1. Die R -Taste drücken.2. Sonderwählton abwarten.
3. Rufnummer des gewünschten Gesprächspartners wählen. Die erste Verbindung ist nun inaktiv. Der „Wartende“ hört den Text „Ihre Verbindung wird gehalten“.
4. Die zweite Verbindung ist aktiviert.
Annahme des „Anklopfenden“ bei Aufrechterhalten der ersten Verbindung
Siehe hierzu, „Anklopfen“.
Zusammenschalten der Gesprächspartner
1. Die R-Taste drücken.
2. Sonderwählton abwarten.
3. wählen.
4. Die zweite Verbindung ist aktiviert. Die Gesprächspartner sind zusammengeschaltet.
Mit aktiviertem parallelem Ruf werden ankommende Gespräche gleichzeitig an zwei verschiedenen Anschlüssen signalisiert. Die Verbindung wird an dem Anschluss hergestellt, an dem das Gespräch zuerst entgegengenommen wird.
Aktivieren
1. Hörer abnehmen.
2. * 25 * wählen.
3. Eingabe der Rufnummer, an der die Anrufe parallel signalisiert werden sollen.
4. # drücken.
5. Ansage „Das Dienstmerkmal ist aktiviert“ abwarten.
6. Hörer auflegen
Deaktivieren
1. Hörer abnehmen.
2. # 25 # wählen.
3. Ansage („Das Dienstmerkmal ist deaktiviert“) abwarten.
4. Hörer auflegen.
Hinweis
Wird die Verbindung an dem Telefonanschluss hergestellt, der von Ihnen parallel aktiviert wurde, entstehen Ihnen zeit- und entfernungsabhängige Kosten.
Hinweis
Die in dieser Anleitung beschriebenen Kurzcodes gelten für das öffentliche Netz. Wenn Sie eine Telefonanlage nutzen, kann es Schwierigkeiten mit den intern vergebenen Codes geben.
Bei Fritzboxen und Multiboxen muss vor dem Code *# gewählt werden. Bei anderen Telefonanlagen schauen Sie in Ihrem Handbuch.
Die Komfortleistung „Rückfragen / Makeln“ ermöglicht es, mit zwei Gesprächspartnern abwechselnd zu telefonieren. Telefonieren Sie mit einem Gesprächspartner, kann der andere nicht mithören. Die Verbindung zu zwei verschiedenen Gesprächspartnern kann entweder durch die Entgegennahme eines „Anklopfenden“ (siehe „Anklopfen“) oder aber durch das Anrufen eines weiteren Gesprächspartners während der Verbindung zu Stande kommen (siehe „Konferenzschaltung“).
Aktivieren
Voraussetzung für diese Komfortleistung ist die Aktivierung der Funktion „Anklopfen“ (siehe „ Anklopfen/Aktivieren“).
Siehe hierzu „Anklopfen/Deaktivieren”.
Hin- und Herschalten zwischen zwei Verbindungen/Makeln
1. Drücken Sie die R-Taste.
2. Warten Sie nun den ertönenden Sonderwählton ab und wählen Sie dann die 2, um zwischen Ihr en beiden Gesprächspartnern hin und her zu schalten.
3. Die zweite Verbindung ist aktiviert, sobald der gewünschte Gesprächspartner das Gespräch abnimmt.
Rückfragen
(Aufbau einer zweiten Verbindung während eines Gespräches)
Siehe hierzu „Konferenzschaltung“.
Beenden einer der beiden Verbindungen
1. Die R-Taste drücken.
2. Sonderwählton abwarten.
3. Die aktive Verbindung wird beendet, wenn Sie die 1 drücken.
Die Komfortlösung „Rückruf bei Besetzt“ erspart Ihnen, einen besetzten Anschluss immer wieder anzuwählen. Hören Sie bei einem Anruf ein Besetztzeichen, können Sie vor dem Auflegen des Hörers die R-Taste drücken und den Dienst „Rückruf bei Besetzt“ aktivieren. Ist der besetzte Anschluss wieder erreichbar, wird dies durch Klingeln Ihres Telefons angezeigt.
Aktivieren
1. Gewünschter Anschluss ist besetzt.
2. R-Taste drücken.
3. Sonderwählton abwarten.
4. * 37 # wählen.
5. Ansage („Das Dienstmerkmal ist aktiviert“) abwarten.
6. Hörer auflegen.
Vorzeitiges Deaktivieren eines Rückrufes
1. Hörer abnehmen.
2. Freizeichen abwarten.
3. # 37 # wählen.
4. Ansage („Das Dienstmerkmal ist deaktiviert“) abwarten.
5. Hörer auflegen.
Rückruf annehmen
1. Wenn der Angerufene aufgelegt hat, wird der Rückruf durch Klingeln Ihres Telefons angezeigt.
2. Hörer abnehmen.
3. Verbindung wird aufgebaut, ohne dass Sie die Rufnummer erneut wählen müssen.
Hinweis
Die in dieser Anleitung beschriebenen Kurzcodes gelten für das öffentliche Netz. Wenn Sie eine Telefonanlage nutzen, kann es Schwierigkeiten mit den intern vergebenen Codes geben.
Bei FRITZ!Boxen und Multiboxen muss vor dem Code *# gewählt werden. Bei anderen Telefonanlagen schauen Sie in Ihrem Handbuch.
Übermittlung der eigenen Rufnummer
Durch die Übermittlung der Rufnummer wird Ihrem Gesprächspartner automatisch Ihre Rufnummer auf dem Display angezeigt. Somit kann der Angerufene schon vor Entgegennahme des Gesprächs erkennen, wer anruft.
Fallweise Unterdrückung der Übermittlung der eigenen Rufnummer
Durch das Deaktivieren der eigenen Rufnummernübermittlung können Sie verhindern, dass ihr Gesprächspartner schon vor dem Telefonat weiß, wer anruft.
1. Hörer abnehmen.
2. Freizeichen abwarten.
3. * 31 * wählen.
4. Rufnummer des gewünschten Gesprächspartners wählen.
5. Ihre Rufnummer wird bei dem Gespräch nicht angezeigt.
Mit Beendigung des Gespräches wird die Unterdrückung der Rufnummernübermittlung automatisch wieder deaktiviert. Eine dauerhafte Unterdrückung der Übermittlung der Anzeige Ihrer Rufnummer beim Angerufenen muss von EWE eingerichtet werden. Sowohl die fallweise als auch die dauerhafte Unterdrückung der Rufnummerübermittlung wird bei Anrufen zu den Notrufanschlüssen von Polizei und Feuerwehr automatisch deaktiviert.
Anzeige der Rufnummer des Anrufers
Dies ist bei entsprechendem Endgerät möglich (Display muss vorhanden sein). Sollte der Anrufer die Rufnummernübermittlung jedoch für dieses Gespräch unterdrückt haben, wird „Rufnummer unbekannt“ auf Ihrem Display angezeigt.
Hinweis
Die in dieser Anleitung beschriebenen Kurzcodes gelten für das öffentliche Netz. Wenn Sie eine Telefonanlage nutzen, kann es Schwierigkeiten mit den intern vergebenen Codes geben.
Bei FRITZ!Boxen und Multiboxen muss vor dem Code *# gewählt werden. Bei anderen Telefonanlagen schauen Sie in Ihrem Handbuch.
Zum Schutz vor kostenpflichtigen R-Gesprächen (Telefonverbindungen, bei denen dem Angerufenen das Verbindungsentgelt in Rechnung gestellt wird) können Sie EWE beauftragen, Ihre Rufnummer auf die Sperrliste für R-Gespräche der Bundesnetzagentur gemäß § 66i TKG setzen zu lassen. Die Löschung von der Sperrliste ist kostenpflichtig.
Sie haben die Möglichkeit, einzelne Verbindungen zu sperren, zu ändern oder aufzuheben. Indem vor jedem Gespräch eine PIN-Nummer eingegeben werden muss, können Sie sicherstellen, dass zu den gesperrten Nummern nur mit Ihrem Einverständnis telefoniert werden kann.
PIN ändern
1. Hörer abnehmen.
2. Freizeichen abwarten.
3. * 99 * wählen.
4. Alte vierstellige PIN eingeben.
5. * drücken.
6. Neue vierstellige PIN eingeben.
7. * drücken.
8. Neue PIN noch einmal eingeben.
9. * drücken.
10. Ansage („Das Dienstmerkmal ist aktiviert“) abwarten.
11. Hörer auflegen.
Hinweis
Die Notrufnummern 110 und 112 werden durch die Sperre nicht beeinflusst. Beim erstmaligen Eingeben der Sperre müssen Sie die vom System voreingestellte PIN (0000) ändern. Geben Sie deshalb als alte PIN die 0000 ein. Das Einschalten ohne Angabe der Sperre ist nur möglich, wenn eine Sperre bereits einmal eingeschaltet war. Die zuletzt eingegebene Sperre wird beim Einschalten ohne Angabe wieder aktiviert.
Aktivieren
1. Hörer abnehmen.
2. Freizeichen abwarten.
3. * 33 * wählen.
4. Vierstellige PIN eingeben.
5. * drücken. Gewünschte Sperre eingeben.
6. # drücken. Ansage („Das Dienstmerkmal ist aktiviert“) abwarten.
7. Hörer auflegen.
Mögliche Sperren
Zum Eingeben der jeweiligen Sperre drücken Sie bitte die angegebene Ziffer.
Ziffer 1: alle abgehenden Verbindungen außer Notrufe.
Ziffer 2: alle abgehenden Verbindungen mit Ausnahme von EWE City-Verbindungen.
Ziffer 3: Auslandsverbindungen (alle Rufnummern, die mit 00 beginnen).
Ziffer 4: Interkontinentalverbindungen (alle Rufnummern, die mit 0012, 0019, 002, 005,009 beginnen).
Ziffer 5: alle Auslands- und Interkontinentalgespräche.
Ziffer 6: nur die Rufnummern, die mit 0900 beginnen. Es lässt sich nur jeweils eine Sperre aktivieren, eine Kombination ist nicht möglich.
Deaktivieren
1. Hörer abnehmen.
2. Freizeichen abwarten.
3. # 33 * wählen.
4. Vierstellige PIN eingeben.
5. # drücken. Ansage („Das Dienstmerkmal ist deaktiviert“) abwarten.
6. Hörer auflegen.
Einschalten der Sperre für sämtliche Gespräche
1. Hörer abnehmen.
2. Freizeichen abwarten.
3. * 33 * wählen.
4. Vierstellige PIN eingeben.
5. Ansage („Das Dienstmerkmal ist aktiviert“) abwarten.
6. Hörer auflegen.
Verbindung ohne Wahl
Die Aktivierung der Komfortleistung „Verbindung ohne Wahl“ ermöglicht es, eine Verbindung herzustellen, ohne wählen zu müssen. Wird nach Abheben des Hörers nicht innerhalb von 5 Sekunden eine Rufnummer von Ihnen gewählt, dann wird automatisch die Rufnummer angewählt, die Sie als Zielrufnummer einprogrammiert haben.
Aktivieren
1. Hörer abnehmen.
2. Freizeichen abwarten.
3. * 53 * wählen.
4. Gewünschte Rufnummer eingeben.
5. # drücken.
6. Ansage („Das Dienstmerkmal ist aktiviert“) abwarten.
7. Hörer auflegen.
Überprüfung der Aktivierung
1. Hörer abnehmen.
2. Freizeichen abwarten.
3. * # 53 # wählen.
4. Wenn die Verbindung ohne Wahl aktiviert ist, hören Sie den Text „Das Dienstmerkmal ist aktiviert“. Sollte die Verbindung ohne Wahl nicht aktiviert sein, hören Sie denText „Das Dienstmerkmal ist nicht aktiviert“.
5. Hörer auflegen.
Deaktivieren
1. Hörer abnehmen.
2. Freizeichen abwarten.
3. # 53 # wählen.
4. Ansage („Das Dienstmerkmal ist deaktiviert“) abwarten.
5. Hörer auflegen.
Hinweis
Die in dieser Anleitung beschriebenen Kurzcodes gelten für das öffentliche Netz. Wenn Sie eine Telefonanlage nutzen, kann es Schwierigkeiten mit den intern vergebenen Codes geben.
Bei FRITZ!Boxen und Multiboxen muss vor dem Code *# gewählt werden. Bei anderen Telefonanlagen schauen Sie in Ihrem Handbuch.
Die virtuelle Rufnummer bietet Ihnen die Möglichkeit, eine örtliche Rufnummer zu kommunizieren, ohne dass Sie einen physikalischen Telefonanschluss vor Ort benötigen. Stattdessen wird der Anschluss „virtuell“ im Netzknoten der EWE eingerichtet. Sie können alle auf Ihre virtuelle Rufnummer eingehenden Anrufe zu einem beliebigen von Ihnen bestimmten Ziel umleiten.
Hinweis
Voraussetzungen für die Beauftragung:
1) In dem Vorwahlbereich Ihrer virtuellen Rufnummer ist der Festnetzanschluss von EWE verfügbar.
2) Aus rechtlichen Gründen ist gegenüber EWE der Nachweis eines Ortsnetzbezugs (Wohnsitz oder Firmensitz) für den gewünschten Vorwahlbereich Ihrer virtuellen Rufnummer zu erbringen.
Voraussetzungen:
- Die Nutzung ist nur möglich, wenn sie eine Voicebox in Auftrag gegeben und aktiviert haben.
- Ihr Telefon muss tonwahlfähig sein (Mehrfrequenzwahlverfahren/MFV).
- Ihr Telefon muss über eine * und #-Taste verfügen.
Die Voicebox bietet ihnen folgende Dienste:
Nachrichtenempfang SpracheMaximale Ansagenlänge 3 Minuten
Maximale Nachrichtenlänge 3 Minuten
Speicherzeit für Nachrichten 28 Tage
Anzahl der Speicherbaren Nachrichten 20 Nachrichten
Einrichten der Voicebox
Zum Einrichten geben Sie die Tastenkombination *222# oder die Voiceboxrufnummer 08000393835 ein, gefolgt von Ihrem vorläufigen Kennwort 01014. Nach dem Einrichten der Voicebox müssen Sie dieses Kennwort ändern.Hinweis:
Die in dieser Anleitung beschriebenen Kurzcodes gelten
für das öffentliche Netz. Wenn Sie eine Telefonanlage nutzen, kann
es Schwierigkeiten mit den intern vergebenen Codes geben.
Bei FRITZ!Boxen und Multiboxen muss vor dem Code *# gewählt werden.
Bei anderen Telefonanlagen schauen Sie in Ihrem Handbuch.
(Einrichtung einer Rufumleitung auf die Rufnummer 08000393835).
Aktivieren der Voicebox
Es gibt drei verschiedene Möglichkeiten, die Voicebox zu aktivieren:*000# leitet alle ankommenden Gespräche auf Ihre Voicebox um. (Das Telefon klingelt nicht mehr)
*555# leitet alle Gespräche auf Ihre Voicebox um, wenn Ihr Anschluss besetzt ist.
*888# leitet die Gespräche auf Ihre Voicebox um, die nach 20 Sekunden (ca. 5-maliges Klingeln Ihres Telefons) nicht von Ihnen entgegen genommen wurden.
Sobald Sie eine der o. g. Tastenkombinationen eingegeben haben, hören Sie die Ansage "Das Dienstmerkmal ist aktiviert".
Deaktivieren der Voicebox
Um Ihre Voicebox auszuschalten, geben Sie bitte die folgenden Tastenkombinationen ein:#000# wenn Sie nicht mehr möchten, dass alle ankommenden Gespräche auf Ihre Voicebox umgeleitet werden.
#555# wenn Sie nicht mehr möchten, dass alle Gespräche auf Ihre Voicebox umgeleitet werden, wenn Ihr Anschluss besetzt ist.
#888# wenn Sie nicht mehr möchten, dass die nach 20 Sekunden nicht angenommenen Gespräche auf Ihre Voicebox umgeleitet werden.
Sobald Sie eine der o. g. Tastenkombinationen eingegeben haben, hören Sie die Ansage "Das Dienstmerkmal ist deaktiviert".
Nachrichten vom eigenen Anschluss abhören
Zum Abhören der Nachrichten geben Sie die Tastenkombination *222# ein, oder wählen Sie die 08000393835.
Nachrichten abhören von einem fremden Anschluss
Wenn Sie Ihre Nachrichten von einem fremden Anschluss aus abhören möchten, wählen Sie Ihre eigene Telefonnummer. Sobald Sie Ihre Ansage hören, drücken Sie die #-Taste und geben Ihren Voiceboxpin ein.
Voicebox – Optionen
Die Voicebox bietet Ihnen verschiedene Optionen.
Wählen Sie bitte hierzu 08000393835.
Folgende Optionen stehen zur Verfügung. Wählen Sie:
1, um Nachrichten abzuhören
2, um persönlichen Optionen einzustellen bzw. zu ändern.
Folgende Möglichkeiten:
1 Änderung der Verwaltungsoptionen
2 Aufnahme der Begrüßung
4 Benachrichtigung ein/aus
5 Änderung der Benachrichtigungsoptionen
* Zurück zum Hauptmenü
Hauptmenü zum einrichten Ihrer Voicebox
Beschreibung
Die 1. TAE-Dose (TAE = Teilnehmer Anschluss Einheit) wird vom Netzbetreiber im Rahmen der Anschlussgebühren kostenfrei in den Räumen des Endkunden installiert. Sie ist der Übergabepunkt zum Endkunden und gehört dem Netzbetreiber.
Es gibt unterschiedliche Arten von TAE-Dosen. Die geläufigste ist in der folgenden Abbildung dargestellt und zeigt eine TAE-Dose in der Bauart "Aufputz" mit NFN-Belegung. Es können Telefon (Mitte) und z.B. ein Faxgerät (rechts oder links) angeschlossen werden.
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geschlossene Dose | geöffnete, nicht angeschlossene Dose |
Wie schließe ich die FRITZ!Box 7490 und Telefone an einem analogen Anschluss an ?
Hinweis:
Die Einrichtung mit der FB 7360 verläuft analog, die FB 7360 verfügt nur nicht über einen S0 Anschluss für ISDN Telefone.
Verbinden Sie die Telefondose mit dem Splitter
Schließen Sie den Splitter mithilfe des mitgelieferten Telefonkabels an Ihrer TAE-Dose an. Stecken Sie das Ende mit dem Telefon-Stecker in die mit „ F“ oder einem Hörer gekennzeichnete Buchse Ihrer Telefondose. Stecken Sie den RJ11-Stecker unten links in die mit „AMT“ oder „TAE“ gekennzeichnete Buchse Ihres DSL-Splitters
Versorgen Sie die FRITZ!Box mit Strom
Schließen Sie Ihre FRITZ!Box mit dem mitgelieferten Stromkabel an einer Steckdose an.
Die LED „Power/DSL“ beginnt zu blinken.
Verbinden Sie die FRITZ!Box mit dem Splitter
Um Ihre FRITZ!Box mit dem Splitter zu verbinden, verwenden Sie bitte das mitgelieferte Y-Kabel.Stecken Sie dazu das lange, graue Kabelende in die DSL/TEL-Buchse Ihrer FRITZ!Box.
Danach schließen Sie bitte das kurze, graue Kabelende an der DSL-Buchse Ihres Splitters an.
Etwa nach einer Minute sollte die blinkende LED „Power/DSL“ in ein konstantes Leuchten übergehen.
Telefon am Splitter anschließen
Ihr Telefon schließen Sie an der mittleren Buchse Ihres Splitters an. Diese ist häufig mit einem Telefon-Symbol oder mit einem „F“ gekennzeichnet. Dadurch können Sie jedoch die Telefonie-Funktionen (wie zum Beispiel den internen Anrufbeantworter für jede Rufnummer, Telefonbücher, Fax to Mail) Ihrer FRITZ!Box nicht nutzen.
Verwenden Sie den mit „TEL“ beschrifteten Telefon-Adapter und stecken Sie das schwarze Ende des Y-Kabels in die mittlere Buchse Ihres Splitters.
Schließen Sie nun Ihr Telefon an der FON1- bzw. FON2-Buchse Ihrer FRITZ!Box an, wenn Sie ein analoges Telefon verwenden.
Schnurlostelefon (DECT-Telefon) anmelden
Beachten Sie hier, dass evtl. einige Funktionen Ihres Telefons nur in Kombination mit der eigenen Basis zur Verfügung stehen. Dies ist jedoch vom Hersteller abhängig.
Möchte Sie Ihr Telefon per DECT an Ihrer FRITZ!Box und nicht an der eigenen Basisstation betreiben, dann bringen Sie jetzt das Endgerät in den Anmeldemodus. Wie das funktioniert, entnehmen Sie bitte dem Handbuch Ihres Telefons.
Geben Sie in Ihrem Telefon die PIN ein, wenn Sie dazu aufgefordert werden (voreingestellt ist die 0000). Jetzt drücken Sie die DECT-Taste auf Ihrer FRITZ!Box ca. 10 Sekunden lang, bis die Info-LED blinkt. Die Verbindung zwischen der FRITZ!Box und Ihrem Telefon wird nun automatisch hergestellt.
Bitte beachten Sie die Anzeige im Display Ihres Telefons.
PC per LAN verbinden
Um einen Computer mit Ihrer FRITZ!Box zu verbinden, schließen Sie bitte das gelbe Netzwerkkabel an der LAN1-Buchse Ihrer FRITZ!Box sowie am LAN-Anschluss Ihres Computers an. Sie können auch ein eigenes Netzwerkkabel verwenden.
Die Komfortleistung „Anklopfen“ bietet Ihnen die Möglichkeit, während Ihrer Telefongespräche auch für Dritte erreichbar zu sein. Ruft ein Dritter während eines Telefonats bei Ihnen an, dann hören Sie einen Anklopfton in der Leitung. Sie können nun entscheiden, ob Sie Ihre bisherige Verbindung aufrecht erhalten oder mit dem „Anklopfenden“ sprechen möchten.
Aktivieren
1. Hörer abnehmen.
2. Freizeichen abwarten.
3. * 43 # wählen.
4. Ansage („Das Dienstmerkmal ist aktiviert“) abwarten.
5. Hörer auflegen.
Deaktivieren
1. Hörer abnehmen.
2. Freizeichen abwarten.
3. # 43 # wählen.
4. Ansage („Das Dienstmerkmal ist deaktiviert“) abwarten.
5. Hörer auflegen.
Hinweis:Die in dieser Anleitung beschriebenen Kurzcodes gelten für das öffentliche Netz. Wenn Sie eine Telefonanlage nutzen, kann es Schwierigkeiten mit den intern vergebenen Codes geben.
Bei Fritzboxen und Multiboxen muss vor dem Code *# gewählt werden.
Bei anderen Telefonanlagen schauen Sie in Ihrem Handbuch.
Sollten Sie telefonisch bedroht oder belästigt werden, können Sie, im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen schriftlich eine Fangschaltung beantragen. Auf diese Weise kann festgestellt werden, von welchem Anschluss der Anruf getätigt wurde. Aus Gründen des Datenschutzes kann dieser Service nur für einen festgelegten Zeitraum zur Verfügung gestellt werden.
Sie möchten, dass nur bestimmte Rufnummern von Ihrem Anschluss angewählt werden können? Mit der individuellen Sperrliste für abgehende Anrufe lassen sich bestimmte abgehende Verbindungen sperren. Sie können bis zu 10 verschiedene Rufnummernbereiche oder individuelle Rufnummern vorgeben, zu denen keine Anwahl möglich ist.
Sie können wählen, ob abgehende Anrufe nur zu den aufgelisteten Rufnummern möglich sind oder abgehende Anrufe zu den aufgelisteten Rufnummern ausgeschlossen werden.
Sie möchten nicht für jeden Anrufer erreichbar sein? Mit der individuellen Sperrliste für ankommende Anrufe steuern Sie, welche Anrufe bei Ihnen ankommen. Sie können bis zu 10 Rufnummern und/oder Rufnummernbereiche vorgeben, die Ihren Anschluss erreichen können. Sie können wählen, ob nur ankommende Anrufe von den aufgelisteten Rufnummern entgegengenommen werden (White-List-Funktion) oder ankommende Anrufe von den aufgelisteten Rufnummern abgelehnt werden (Black-List-Funktion).
Bei dieser Ansageart stellen Sie uns eine individuelle Ansage zur Verfügung oder wir erstellen eine Ansage nach Ihren persönlichen Vorgaben. Die Laufzeit beträgt drei Monate und kann um die Laufzeit von jeweils drei Monaten verlängert werden. Bsp.: Betriebsferien, Umzug einer Firma
Bei der Konferenzschaltung kann der Nutzer ein Gespräch mit zwei Gesprächspartnern gleichzeitig führen. Eine Konferenzschaltung kommt durch das Integrieren eines „Anklopfenden“ (siehe „Anklopfen“) in das bereits bestehende Gespräch oder aber durch das Anrufen eines weiteren Gesprächspartners zu Stande.
Aktivieren
Siehe hierzu, „Anklopfen/Aktivieren“.
Deaktivieren
Siehe hierzu,„Anklopfen/Deaktivieren“.
Aufbau einer Verbindung während eines Gespräches
1. Die R -Taste drücken.
2. Sonderwählton abwarten.
3. Rufnummer des gewünschten Gesprächspartners wählen. Die erste Verbindung ist nun inaktiv. Der „Wartende“ hört den Text „Ihre Verbindung wird gehalten“.
4. Die zweite Verbindung ist aktiviert.
Annahme des „Anklopfenden“ bei Aufrechterhalten der ersten Verbindung
Siehe hierzu, „Anklopfen“.
Zusammenschalten der Gesprächspartner
1. Die R-Taste drücken.
2. Sonderwählton abwarten.
3. wählen.
4. Die zweite Verbindung ist aktiviert. Die Gesprächspartner sind zusammengeschaltet.
Die Komfortleistung „Rückfragen / Makeln“ ermöglicht es, mit zwei Gesprächspartnern abwechselnd zu telefonieren. Telefonieren Sie mit einem Gesprächspartner, kann der andere nicht mithören. Die Verbindung zu zwei verschiedenen Gesprächspartnern kann entweder durch die Entgegennahme eines „Anklopfenden“ (siehe „Anklopfen“) oder aber durch das Anrufen eines weiteren Gesprächspartners während der Verbindung zu Stande kommen (siehe „Konferenzschaltung“).
Aktivieren
Voraussetzung für diese Komfortleistung ist die Aktivierung der Funktion „Anklopfen“ (siehe „ Anklopfen/Aktivieren“).
Deaktivieren
Siehe hierzu „Anklopfen/Deaktivieren”.
Hin- und Herschalten zwischen zwei Verbindungen/Makeln
1. Drücken Sie die R-Taste.
2. Warten Sie nun den ertönenden Sonderwählton ab und wählen Sie dann die 2, um zwischen Ihr en beiden Gesprächspartnern hin und her zu schalten.
3. Die zweite Verbindung ist aktiviert, sobald der gewünschte Gesprächspartner das Gespräch abnimmt.
Rückfragen
(Aufbau einer zweiten Verbindung während eines Gespräches)
Siehe hierzu „Konferenzschaltung“.
Beenden einer der beiden Verbindungen
1. Die R-Taste drücken.
2. Sonderwählton abwarten.
3. Die aktive Verbindung wird beendet, wenn Sie die 1 drücken.
Übermittlung der eigenen Rufnummer
Durch die Übermittlung der Rufnummer wird Ihrem Gesprächspartner automatisch Ihre Rufnummer auf dem Display angezeigt. Somit kann der Angerufene schon vor Entgegennahme des Gesprächs erkennen, wer anruft.
Fallweise Unterdrückung der Übermittlung der eigenen Rufnummer
Durch das Deaktivieren der eigenen Rufnummernübermittlung können Sie verhindern, dass ihr Gesprächspartner schon vor dem Telefonat weiß, wer anruft.
1. Hörer abnehmen.
2. Freizeichen abwarten.
3. * 31 * wählen.
4. Rufnummer des gewünschten Gesprächspartners wählen.
5. Ihre Rufnummer wird bei dem Gespräch nicht angezeigt.
Mit Beendigung des Gespräches wird die Unterdrückung der Rufnummernübermittlung automatisch wieder deaktiviert. Eine dauerhafte Unterdrückung der Übermittlung der Anzeige Ihrer Rufnummer beim Angerufenen muss von EWE eingerichtet werden. Sowohl die fallweise als auch die dauerhafte Unterdrückung der Rufnummerübermittlung wird bei Anrufen zu den Notrufanschlüssen von Polizei und Feuerwehr automatisch deaktiviert.
Anzeige der Rufnummer des Anrufers
Dies ist bei entsprechendem Endgerät möglich (Display muss vorhanden sein). Sollte der Anrufer die Rufnummernübermittlung jedoch für dieses Gespräch unterdrückt haben, wird „Rufnummer unbekannt“ auf Ihrem Display angezeigt.
Hinweis
Die in dieser Anleitung beschriebenen Kurzcodes gelten für das öffentliche Netz. Wenn Sie eine Telefonanlage nutzen, kann es Schwierigkeiten mit den intern vergebenen Codes geben.
Bei Fritzboxen und Multiboxen muss vor dem Code *# gewählt werden. Bei anderen Telefonanlagen schauen Sie in Ihrem Handbuch.
Mit Hilfe der Rufumleitung können Sie eingehende Anrufe auf einen Telefonanschluss Ihrer Wahl weiterleiten. Egal, ob es sich dabei z. B. um Ihr Mobiltelefon oder den Anschluss an Ihrem Arbeitsplatz handelt. So bleiben Sie, wenn Sie wollen, immer unter derselben Nummer erreichbar.
Aktivieren
1. Hörer abnehmen.
2. Freizeichen abwarten.
3. * 21 * wählen, wenn Sie möchten, dass Ihr Anruf sofort weitergeleitet werden soll.
4. * 61 * wählen, wenn Sie möchten, dass Ihr Anruf erst nach 20 Sekunden weitergeleitet werden soll.
5. * 67 * wählen, wenn Sie möchten, dass Ihr Anruf weitergeleitet werden soll, wenn Ihr Anschluss besetzt ist.
6. Eingabe der Rufnummer, zu der die Anrufe weitergeleitet werden sollen und # drücken.
7. Ansage („Das Dienstmerkmal ist aktiviert“) abwarten.
8. Hörer auflegen.
Mit einem Festnetzanschluss mit 2 Telefonleitungen und einem entsprechenden ISDN-Telefon können Sie Anrufe mit der Funktion Anrufweiterschaltung während der Rufphase auch im Rufzustand an einen beliebigen Teilnehmer weiterleiten
Anrufweiterschaltung während der Rufphase
Für die Anrufweiterschaltung während der Rufphase benötigen Sie ein ISDN-Telefon. Die Funktion ermöglicht es Ihnen, ein Gespräch im Rufzustand zu einem beliebigen Teilnehmer weiterzuleiten, wenn Sie den signalisierten Anruf nicht direkt entgegen nehmen wollen. Die Bedienung erfolgt über die Menüsteuerung Ihres ISDN-Endgerätes. Bitte lesen Sie die einzelnen Bedienschritte in den Informationen des Endgeräteherstellers nach.
Anrufweiterschaltung deaktivieren
1. Hörer abnehmen.
2. Freizeichen abwarten.
3. # 21 # wählen, um die Anrufweiterschaltung „sofort“ zu deaktivieren.
4. # 61 # wählen, um die Anrufweiterschaltung „nach 20 Sekunden“ zu deaktivieren.
5. # 67 # wählen, um die Anrufweiterschaltung „bei Besetzt“ zu deaktivieren.
6. Ansage („Das Dienstmerkmal ist deaktiviert“) abwarten.
7. Hörer auflegen.
Hinweis
Die in dieser Anleitung beschriebenen Kurzcodes gelten für das öffentliche Netz. Wenn Sie eine Telefonanlage nutzen, kann es Schwierigkeiten mit den intern vergebenen Codes geben.
Bei Fritzboxen und Multiboxen muss vor dem Code *# gewählt werden. Bei anderen Telefonanlagen schauen Sie in Ihrem Handbuch.
Zum Schutz vor kostenpflichtigen R-Gesprächen (Telefonverbindungen, bei denen dem Angerufenen das Verbindungsentgelt in Rechnung gestellt wird) können Sie EWE beauftragen, Ihre Rufnummer auf die Sperrliste für R-Gespräche der Bundesnetzagentur gemäß § 66i TKG setzen zu lassen. Die Löschung von der Sperrliste ist kostenpflichtig.
Die virtuelle Rufnummer bietet Ihnen die Möglichkeit, eine örtliche Rufnummer zu kommunizieren, ohne dass Sie einen physikalischen Telefonanschluss vor Ort benötigen. Stattdessen wird der Anschluss „virtuell“ im Netzknoten der EWE eingerichtet. Sie können alle auf Ihre virtuelle Rufnummer eingehenden Anrufe zu einem beliebigen von Ihnen bestimmten Ziel umleiten.
Hinweis
Voraussetzungen für die Beauftragung:
1) In dem Vorwahlbereich Ihrer virtuellen Rufnummer ist der Festnetzanschluss von EWE verfügbar.
2) Aus rechtlichen Gründen ist gegenüber EWE der Nachweis eines Ortsnetzbezugs (Wohnsitz oder Firmensitz) für den gewünschten Vorwahlbereich Ihrer virtuellen Rufnummer zu erbringen.
- Die Nutzung ist nur möglich, wenn sie eine Voicebox in Auftrag gegeben und aktiviert haben.
- Ihr Telefon muss tonwahlfähig sein (Mehrfrequenzwahlverfahren/MFV).
- Ihr Telefon muss über eine * und #-Taste verfügen.
Die Voicebox bietet ihnen folgende Dienste:
Nachrichtenempfang Sprache
Maximale Ansagenlänge 3 Minuten
Maximale Nachrichtenlänge 3 Minuten
Speicherzeit für Nachrichten 28 Tage
Anzahl der Speicherbaren Nachrichten 20 Nachrichten
Einrichten der Voicebox
Zum Einrichten geben Sie die Tastenkombination *222# oder die Voiceboxrufnummer 08000393835 ein, gefolgt von Ihrem vorläufigen Kennwort 01014. Nach dem Einrichten der Voicebox müssen Sie dieses Kennwort ändern.
Hinweis:
Die in dieser Anleitung beschriebenen Kurzcodes gelten
für das öffentliche Netz. Wenn Sie eine Telefonanlage nutzen, kann
es Schwierigkeiten mit den intern vergebenen Codes geben.
Bei FRITZ!Boxen und Multiboxen muss vor dem Code *# gewählt werden.
Bei anderen Telefonanlagen schauen Sie in Ihrem Handbuch.
(Einrichtung einer Rufumleitung auf die Rufnummer 08000393835).
Aktivieren der Voicebox
Es gibt drei verschiedene Möglichkeiten, die Voicebox zu aktivieren:
*000# leitet alle ankommenden Gespräche auf Ihre Voicebox um. (Das Telefon klingelt nicht mehr)
*555# leitet alle Gespräche auf Ihre Voicebox um, wenn Ihr Anschluss besetzt ist.
*888# leitet die Gespräche auf Ihre Voicebox um, die nach 20 Sekunden (ca. 5-maliges Klingeln Ihres Telefons) nicht von Ihnen entgegen genommen wurden.
Sobald Sie eine der o. g. Tastenkombinationen eingegeben haben, hören Sie die Ansage "Das Dienstmerkmal ist aktiviert".
Deaktivieren der Voicebox
Um Ihre Voicebox auszuschalten, geben Sie bitte die folgenden Tastenkombinationen ein:
#000# wenn Sie nicht mehr möchten, dass alle ankommenden Gespräche auf Ihre Voicebox umgeleitet werden.#555# wenn Sie nicht mehr möchten, dass alle Gespräche auf Ihre Voicebox umgeleitet werden, wenn Ihr Anschluss besetzt ist.
#888# wenn Sie nicht mehr möchten, dass die nach 20 Sekunden nicht angenommenen Gespräche auf Ihre Voicebox umgeleitet werden.
Sobald Sie eine der o. g. Tastenkombinationen eingegeben haben, hören Sie die Ansage "Das Dienstmerkmal ist deaktiviert".
Nachrichten vom eigenen Anschluss abhören
Zum Abhören der Nachrichten geben Sie die Tastenkombination *222# ein, oder wählen Sie die 08000393835.
Nachrichten abhören von einem fremden Anschluss
Wenn Sie Ihre Nachrichten von einem fremden Anschluss aus abhören möchten, wählen Sie Ihre eigene Telefonnummer. Sobald Sie Ihre Ansage hören, drücken Sie die #-Taste und geben Ihren Voiceboxpin ein.
Voicebox – Optionen
Die Voicebox bietet Ihnen verschiedene Optionen.Wählen Sie bitte hierzu 08000393835.
Folgende Optionen stehen zur Verfügung. Wählen Sie:
1, um Nachrichten abzuhören
2, um persönlichen Optionen einzustellen bzw. zu ändern.
Folgende Möglichkeiten:
1 Änderung der Verwaltungsoptionen
2 Aufnahme der Begrüßung
4 Benachrichtigung ein/aus
5 Änderung der Benachrichtigungsoptionen
* Zurück zum Hauptmenü
Hauptmenü zum Einrichten Ihrer Voicebox
Analoge Telefone werden über die mitgelieferten Adapter angeschlossen. Der PC wird über ein Netzwerkkabel mit dem an Modem verbunden. Fertig!

Die Komfortleistung „Anklopfen“ bietet Ihnen die Möglichkeit, während Ihrer Telefongespräche auch für Dritte erreichbar zu sein. Ruft ein Dritter während eines Telefonats bei Ihnen an, dann hören Sie einen Anklopfton in der Leitung. Sie können nun entscheiden, ob Sie Ihre bisherige Verbindung aufrecht erhalten oder mit dem „Anklopfenden“ sprechen möchten.
Aktivieren
1. Hörer abnehmen.
2. Freizeichen abwarten.
3. * 43 # wählen.
4. Ansage („Das Dienstmerkmal ist aktiviert“) abwarten.
5. Hörer auflegen.
Deaktivieren
1. Hörer abnehmen.
2. Freizeichen abwarten.
3. # 43 # wählen.
4. Ansage („Das Dienstmerkmal ist deaktiviert“) abwarten.
5. Hörer auflegen.
Hinweis:Die in dieser Anleitung beschriebenen Kurzcodes gelten für das öffentliche Netz. Wenn Sie eine Telefonanlage nutzen, kann es Schwierigkeiten mit den intern vergebenen Codes geben.
Bei Fritzboxen und Multiboxen muss vor dem Code *# gewählt werden.
Bei anderen Telefonanlagen schauen Sie in Ihrem Handbuch.
Mit Hilfe der Rufumleitung können Sie eingehende Anrufe auf einen Telefonanschluss Ihrer Wahl weiterleiten. Egal, ob es sich dabei z. B. um Ihr Mobiltelefon oder den Anschluss an Ihrem Arbeitsplatz handelt. So bleiben Sie, wenn Sie wollen, immer unter derselben Nummer erreichbar.
Aktivieren
1. Hörer abnehmen.
2. Freizeichen abwarten.
3. * 21 * wählen, wenn Sie möchten, dass Ihr Anruf sofort weitergeleitet werden soll.
4. * 61 * wählen, wenn Sie möchten, dass Ihr Anruf erst nach 20 Sekunden weitergeleitet werden soll.
5. * 67 * wählen, wenn Sie möchten, dass Ihr Anruf weitergeleitet werden soll, wenn Ihr Anschluss besetzt ist.
6. Eingabe der Rufnummer, zu der die Anrufe weitergeleitet werden sollen und # drücken.
7. Ansage („Das Dienstmerkmal ist aktiviert“) abwarten.
8. Hörer auflegen.
Mit einem Festnetzanschluss mit 2 Telefonleitungen und einem entsprechenden ISDN-Telefon können Sie Anrufe mit der Funktion Anrufweiterschaltung während der Rufphase auch im Rufzustand an einen beliebigen Teilnehmer weiterleiten
Anrufweiterschaltung während der Rufphase
Für die Anrufweiterschaltung während der Rufphase benötigen Sie ein ISDN-Telefon. Die Funktion ermöglicht es Ihnen, ein Gespräch im Rufzustand zu einem beliebigen Teilnehmer weiterzuleiten, wenn Sie den signalisierten Anruf nicht direkt entgegen nehmen wollen. Die Bedienung erfolgt über die Menüsteuerung Ihres ISDN-Endgerätes. Bitte lesen Sie die einzelnen Bedienschritte in den Informationen des Endgeräteherstellers nach.
Anrufweiterschaltung deaktivieren
1. Hörer abnehmen.
2. Freizeichen abwarten.
3. # 21 # wählen, um die Anrufweiterschaltung „sofort“ zu deaktivieren.
4. # 61 # wählen, um die Anrufweiterschaltung „nach 20 Sekunden“ zu deaktivieren.
5. # 67 # wählen, um die Anrufweiterschaltung „bei Besetzt“ zu deaktivieren.
6. Ansage („Das Dienstmerkmal ist deaktiviert“) abwarten.
7. Hörer auflegen.
Hinweis
Die in dieser Anleitung beschriebenen Kurzcodes gelten für das öffentliche Netz. Wenn Sie eine Telefonanlage nutzen, kann es Schwierigkeiten mit den intern vergebenen Codes geben.
Bei Fritzboxen und Multiboxen muss vor dem Code *# gewählt werden. Bei anderen Telefonanlagen schauen Sie in Ihrem Handbuch.
Sollten Sie telefonisch bedroht oder belästigt werden, können Sie, im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen schriftlich eine Fangschaltung beantragen. Auf diese Weise kann festgestellt werden, von welchem Anschluss der Anruf getätigt wurde. Aus Gründen des Datenschutzes kann dieser Service nur für einen festgelegten Zeitraum zur Verfügung gestellt werden.
Sie möchten, dass nur bestimmte Rufnummern von Ihrem Anschluss angewählt werden können? Mit der individuellen Sperrliste für abgehende Anrufe lassen sich bestimmte abgehende Verbindungen sperren. Sie können bis zu 10 verschiedene Rufnummernbereiche oder individuelle Rufnummern vorgeben, zu denen keine Anwahl möglich ist.
Sie können wählen, ob abgehende Anrufe nur zu den aufgelisteten Rufnummern möglich sind oder abgehende Anrufe zu den aufgelisteten Rufnummern ausgeschlossen werden.
Sie möchten nicht für jeden Anrufer erreichbar sein? Mit der individuellen Sperrliste für ankommende Anrufe steuern Sie, welche Anrufe bei Ihnen ankommen. Sie können bis zu 10 Rufnummern und/oder Rufnummernbereiche vorgeben, die Ihren Anschluss erreichen können. Sie können wählen, ob nur ankommende Anrufe von den aufgelisteten Rufnummer n entgegengenommen werden (White-List-Funktion) oder ankommende Anrufe von den aufgelisteten Rufnummern abgelehnt werden (Black-List-Funktion).
Bei dieser Ansageart stellen Sie uns eine individuelle Ansage zur Verfügung oder wir erstellen eine Ansage nach Ihren persönlichen Vorgaben. Die Laufzeit beträgt drei Monate und kann um die Laufzeit von jeweils drei Monaten verlängert werden. Bsp.: Betriebsferien, Umzug einer Firma
Bei der Konferenzschaltung kann der Nutzer ein Gespräch mit zwei Gesprächspartnern gleichzeitig führen. Eine Konferenzschaltung kommt durch das Integriereneines „Anklopfenden“ (siehe „Anklopfen“) in das bereits bestehende Gespräch oder aber durch das Anrufen eines weiteren Gesprächspartners zu Stande.
Aktivieren
Siehe hierzu, „Anklopfen/Aktivieren“.
Deaktivieren
Siehe hierzu,„Anklopfen/Deaktivieren“.
Aufbau einer Verbindung während eines Gespräches
1. Die R -Taste drücken.
2. Sonderwählton abwarten.
3. Rufnummer des gewünschten Gesprächspartners wählen. Die erste Verbindung ist nun inaktiv. Der „Wartende“ hört den Text „Ihre Verbindung wird gehalten“.
4. Die zweite Verbindung ist aktiviert.
Annahme des „Anklopfenden“ bei Aufrechterhalten der ersten Verbindung
Siehe hierzu, „Anklopfen“.
Zusammenschalten der Gesprächspartner
1. Die R-Taste drücken.
2. Sonderwählton abwarten.
3. wählen.
4. Die zweite Verbindung ist aktiviert. Die Gesprächspartner sind zusammengeschaltet.
Mit aktiviertem parallelem Ruf werden ankommende Gespräche gleichzeitig an zwei verschiedenen Anschlüssen signalisiert. Die Verbindung wird an dem Anschluss hergestellt, an dem das Gespräch zuerst entgegengenommen wird.
Aktivieren
1. Hörer abnehmen.
2. * 25 * wählen.
3. Eingabe der Rufnummer, an der die Anrufe parallel signalisiert werden sollen.
4. # drücken.
5. Ansage „Das Dienstmerkmal ist aktiviert“ abwarten.
6. Hörer auflegen
Deaktivieren
1. Hörer abnehmen.
2. # 25 # wählen.
3. Ansage („Das Dienstmerkmal ist deaktiviert“) abwarten.
4. Hörer auflegen.
Hinweis
Wird die Verbindung an dem Telefonanschluss hergestellt, der von Ihnen parallel aktiviert wurde, entstehen Ihnen zeit- und entfernungsabhängige Kosten.
Hinweis
Die in dieser Anleitung beschriebenen Kurzcodes gelten für das öffentliche Netz. Wenn Sie eine Telefonanlage nutzen, kann es Schwierigkeiten mit den intern vergebenen Codes geben.
Bei Fritzboxen und Multiboxen muss vor dem Code *# gewählt werden. Bei anderen Telefonanlagen schauen Sie in Ihrem Handbuch.
Die Komfortleistung „Rückfragen / Makeln“ ermöglicht es, mit zwei Gesprächspartnern abwechselnd zu telefonieren. Telefonieren Sie mit einem Gesprächspartner, kann der andere nicht mithören. Die Verbindung zu zwei verschiedenen Gesprächspartnern kann entweder durch die Entgegennahme eines „Anklopfenden“ (siehe „Anklopfen“) oder aber durch das Anrufen eines weiteren Gesprächspartners während der Verbindung zu Stande kommen (siehe „Konferenzschaltung“).
Aktivieren
Voraussetzung für diese Komfortleistung ist die Aktivierung der Funktion „Anklopfen“ (siehe „ Anklopfen/Aktivieren“).
Deaktivieren
Siehe hierzu „Anklopfen/Deaktivieren”.
Hin- und Herschalten zwischen zwei Verbindungen/Makeln
1. Drücken Sie die R-Taste.
2. Warten Sie nun den ertönenden Sonderwählton ab und wählen Sie dann die 2, um zwischen Ihr en beiden Gesprächspartnern hin und her zu schalten.
3. Die zweite Verbindung ist aktiviert, sobald der gewünschte Gesprächspartner das Gespräch abnimmt.
Rückfragen
(Aufbau einer zweiten Verbindung während eines Gespräches)
Siehe hierzu „Konferenzschaltung“.
Beenden einer der beiden Verbindungen
1. Die R-Taste drücken.
2. Sonderwählton abwarten.
3. Die aktive Verbindung wird beendet, wenn Sie die 1 drücken.
Die Komfortlösung „Rückruf bei Besetzt“ erspart Ihnen, einen besetzten Anschluss immer wieder anzuwählen. Hören Sie bei einem Anruf ein Besetztzeichen, können Sie vor dem Auflegen des Hörers die R-Taste drücken und den Dienst „Rückruf bei Besetzt“ aktivieren. Ist der besetzte Anschluss wieder erreichbar, wird dies durch Klingeln Ihres Telefons angezeigt.
Aktivieren
1. Gewünschter Anschluss ist besetzt.
2. R-Taste drücken.
3. Sonderwählton abwarten.
4. * 37 # wählen.
5. Ansage („Das Dienstmerkmal ist aktiviert“) abwarten.
6. Hörer auflegen.
Vorzeitiges Deaktivieren eines Rückrufes
1. Hörer abnehmen.
2. Freizeichen abwarten.
3. # 37 # wählen.
4. Ansage („Das Dienstmerkmal ist deaktiviert“) abwarten.
5. Hörer auflegen.
Rückruf annehmen
1. Wenn der Angerufene aufgelegt hat, wird der Rückruf durch Klingeln Ihres Telefons angezeigt.
2. Hörer abnehmen.
3. Verbindung wird aufgebaut, ohne dass Sie die Rufnummer erneut wählen müssen.
Hinweis
Die in dieser Anleitung beschriebenen Kurzcodes gelten für das öffentliche Netz. Wenn Sie eine Telefonanlage nutzen, kann es Schwierigkeiten mit den intern vergebenen Codes geben.
Bei FRITZ!Boxen und Multiboxen muss vor dem Code *# gewählt werden. Bei anderen Telefonanlagen schauen Sie in Ihrem Handbuch.
Übermittlung der eigenen Rufnummer
Durch die Übermittlung der Rufnummer wird Ihrem Gesprächspartner automatisch Ihre Rufnummer auf dem Display angezeigt. Somit kann der Angerufene schon vor Entgegennahme des Gesprächs erkennen, wer anruft.
Fallweise Unterdrückung der Übermittlung der eigenen Rufnummer
Durch das Deaktivieren der eigenen Rufnummernübermittlung können Sie verhindern, dass ihr Gesprächspartner schon vor dem Telefonat weiß, wer anruft.
1. Hörer abnehmen.
2. Freizeichen abwarten.
3. * 31 * wählen.
4. Rufnummer des gewünschten Gesprächspartners wählen.
5. Ihre Rufnummer wird bei dem Gespräch nicht angezeigt.
Mit Beendigung des Gespräches wird die Unterdrückung der Rufnummernübermittlung automatisch wieder deaktiviert. Eine dauerhafte Unterdrückung der Übermittlung der Anzeige Ihrer Rufnummer beim Angerufenen muss von EWE eingerichtet werden. Sowohl die fallweise als auch die dauerhafte Unterdrückung der Rufnummerübermittlung wird bei Anrufen zu den Notrufanschlüssen von Polizei und Feuerwehr automatisch deaktiviert.
Anzeige der Rufnummer des Anrufers
Dies ist bei entsprechendem Endgerät möglich (Display muss vorhanden sein). Sollte der Anrufer die Rufnummernübermittlung jedoch für dieses Gespräch unterdrückt haben, wird „Rufnummer unbekannt“ auf Ihrem Display angezeigt.
Hinweis
Die in dieser Anleitung beschriebenen Kurzcodes gelten für das öffentliche Netz. Wenn Sie eine Telefonanlage nutzen, kann es Schwierigkeiten mit den intern vergebenen Codes geben.
Bei Fritzboxen und Multiboxen muss vor dem Code *# gewählt werden. Bei anderen Telefonanlagen schauen Sie in Ihrem Handbuch.
Zum Schutz vor kostenpflichtigen R-Gesprächen (Telefonverbindungen, bei denen dem Angerufenen das Verbindungsentgelt in Rechnung gestellt wird) können Sie EWE beauftragen, Ihre Rufnummer auf die Sperrliste für R-Gespräche der Bundesnetzagentur gemäß § 66i TKG setzen zu lassen. Die Löschung von der Sperrliste ist kostenpflichtig.
Sie haben die Möglichkeit, einzelne Verbindungen zu sperren, zu ändern oder aufzuheben. Indem vor jedem Gespräch eine PIN-Nummer eingegeben werden muss, können Sie sicherstellen, dass zu den gesperrten Nummern nur mit Ihrem Einverständnis telefoniert werden kann.
PIN ändern
1. Hörer abnehmen.
2. Freizeichen abwarten.
3. * 99 * wählen.
4. Alte vierstellige PIN eingeben.
5. * drücken.
6. Neue vierstellige PIN eingeben.
7. * drücken.
8. Neue PIN noch einmal eingeben.
9. * drücken.
10. Ansage („Das Dienstmerkmal ist aktiviert“) abwarten.
11. Hörer auflegen.
Hinweis
Die Notrufnummern 110 und 112 werden durch die Sperre nicht beeinflusst. Beim erstmaligen Eingeben der Sperre müssen Sie die vom System voreingestellte PIN (0000) ändern. Geben Sie deshalb als alte PIN die 0000 ein. Das Einschalten ohne Angabe der Sperre ist nur möglich, wenn eine Sperre bereits einmal eingeschaltet war. Die zuletzt eingegebene Sperre wird beim Einschalten ohne Angabe wieder aktiviert.
Aktivieren
1. Hörer abnehmen.
2. Freizeichen abwarten.
3. * 33 * wählen.
4. Vierstellige PIN eingeben.
5. * drücken. Gewünschte Sperre eingeben.
6. # drücken. Ansage („Das Dienstmerkmal ist aktiviert“) abwarten.
7. Hörer auflegen.
Mögliche Sperren
Zum Eingeben der jeweiligen Sperre drücken Sie bitte die angegebene Ziffer.
Ziffer 1: alle abgehenden Verbindungen außer Notrufe.
Ziffer 2: alle abgehenden Verbindungen mit Ausnahme von EWE City-Verbindungen.
Ziffer 3: Auslandsverbindungen (alle Rufnummern, die mit 00 beginnen).
Ziffer 4: Interkontinentalverbindungen (alle Rufnummern, die mit 0012, 0019, 002, 005,009 beginnen).
Ziffer 5: alle Auslands- und Interkontinentalgespräche.
Ziffer 6: nur die Rufnummern, die mit 0900 beginnen. Es lässt sich nur jeweils eine Sperre aktivieren, eine Kombination ist nicht möglich.
Deaktivieren
1. Hörer abnehmen.
2. Freizeichen abwarten.
3. # 33 * wählen.
4. Vierstellige PIN eingeben.
5. # drücken. Ansage („Das Dienstmerkmal ist deaktiviert“) abwarten.
6. Hörer auflegen.
Einschalten der Sperre für sämtliche Gespräche
1. Hörer abnehmen.
2. Freizeichen abwarten.
3. * 33 * wählen.
4. Vierstellige PIN eingeben.
5. Ansage („Das Dienstmerkmal ist aktiviert“) abwarten.
6. Hörer auflegen.
Verbindung ohne Wahl
Die Aktivierung der Komfortleistung „Verbindung ohne Wahl“ ermöglicht es, eine Verbindung herzustellen, ohne wählen zu müssen. Wird nach Abheben des Hörers nicht innerhalb von 5 Sekunden eine Rufnummer von Ihnen gewählt, dann wird automatisch die Rufnummer angewählt, die Sie als Zielrufnummer einprogrammiert haben.
Aktivieren
1. Hörer abnehmen.
2. Freizeichen abwarten.
3. * 53 * wählen.
4. Gewünschte Rufnummer eingeben.
5. # drücken.
6. Ansage („Das Dienstmerkmal ist aktiviert“) abwarten.
7. Hörer auflegen.
Überprüfung der Aktivierung
1. Hörer abnehmen.
2. Freizeichen abwarten.
3. * # 53 # wählen.
4. Wenn die Verbindung ohne Wahl aktiviert ist, hören Sie den Text „Das Dienstmerkmal ist aktiviert“. Sollte die Verbindung ohne Wahl nicht aktiviert sein, hören Sie denText „Das Dienstmerkmal ist nicht aktiviert“.
5. Hörer auflegen.
Deaktivieren
1. Hörer abnehmen.
2. Freizeichen abwarten.
3. # 53 # wählen.
4. Ansage („Das Dienstmerkmal ist deaktiviert“) abwarten.
5. Hörer auflegen.
Hinweis
Die in dieser Anleitung beschriebenen Kurzcodes gelten für das öffentliche Netz. Wenn Sie eine Telefonanlage nutzen, kann es Schwierigkeiten mit den intern vergebenen Codes geben.
Bei FRITZ!Boxen und Multiboxen muss vor dem Code *# gewählt werden. Bei anderen Telefonanlagen schauen Sie in Ihrem Handbuch.
Die virtuelle Rufnummer bietet Ihnen die Möglichkeit, eine örtliche Rufnummer zu kommunizieren, ohne dass Sie einen physikalischen Telefonanschluss vor Ort benötigen. Stattdessen wird der Anschluss „virtuell“ im Netzknoten der EWE eingerichtet. Sie können alle auf Ihre virtuelle Rufnummer eingehenden Anrufe zu einem beliebigen von Ihnen bestimmten Ziel umleiten.
Hinweis
Voraussetzungen für die Beauftragung:
1) In dem Vorwahlbereich Ihrer virtuellen Rufnummer ist der Festnetzanschluss von EWE verfügbar.
2) Aus rechtlichen Gründen ist gegenüber EWE der Nachweis eines Ortsnetzbezugs (Wohnsitz oder Firmensitz) für den gewünschten Vorwahlbereich Ihrer virtuellen Rufnummer zu erbringen.
Voraussetzungen:
- Die Nutzung ist nur möglich, wenn sie eine Voicebox in Auftrag gegeben und aktiviert haben.
- Ihr Telefon muss tonwahlfähig sein (Mehrfrequenzwahlverfahren/MFV).
- Ihr Telefon muss über eine * und #-Taste verfügen.
Die Voicebox bietet ihnen folgende Dienste:
Nachrichtenempfang SpracheMaximale Ansagenlänge 3 Minuten
Maximale Nachrichtenlänge 3 Minuten
Speicherzeit für Nachrichten 28 Tage
Anzahl der Speicherbaren Nachrichten 20 Nachrichten
Einrichten der Voicebox
Zum Einrichten geben Sie die Tastenkombination *222# oder die Voiceboxrufnummer 08000393835 ein, gefolgt von Ihrem vorläufigen Kennwort 01014. Nach dem Einrichten der Voicebox müssen Sie dieses Kennwort ändern.Hinweis:
Die in dieser Anleitung beschriebenen Kurzcodes gelten
für das öffentliche Netz. Wenn Sie eine Telefonanlage nutzen, kann
es Schwierigkeiten mit den intern vergebenen Codes geben.
Bei FRITZ!Boxen und Multiboxen muss vor dem Code *# gewählt werden.
Bei anderen Telefonanlagen schauen Sie in Ihrem Handbuch.
(Einrichtung einer Rufumleitung auf die Rufnummer 08000393835).
Aktivieren der Voicebox
Es gibt drei verschiedene Möglichkeiten, die Voicebox zu aktivieren:*000# leitet alle ankommenden Gespräche auf Ihre Voicebox um. (Das Telefon klingelt nicht mehr)
*555# leitet alle Gespräche auf Ihre Voicebox um, wenn Ihr Anschluss besetzt ist.
*888# leitet die Gespräche auf Ihre Voicebox um, die nach 20 Sekunden (ca. 5-maliges Klingeln Ihres Telefons) nicht von Ihnen entgegen genommen wurden.
Sobald Sie eine der o. g. Tastenkombinationen eingegeben haben, hören Sie die Ansage "Das Dienstmerkmal ist aktiviert".
Deaktivieren der Voicebox
Um Ihre Voicebox auszuschalten, geben Sie bitte die folgenden Tastenkombinationen ein:#000# wenn Sie nicht mehr möchten, dass alle ankommenden Gespräche auf Ihre Voicebox umgeleitet werden.
#555# wenn Sie nicht mehr möchten, dass alle Gespräche auf Ihre Voicebox umgeleitet werden, wenn Ihr Anschluss besetzt ist.
#888# wenn Sie nicht mehr möchten, dass die nach 20 Sekunden nicht angenommenen Gespräche auf Ihre Voicebox umgeleitet werden.
Sobald Sie eine der o. g. Tastenkombinationen eingegeben haben, hören Sie die Ansage "Das Dienstmerkmal ist deaktiviert".
Nachrichten vom eigenen Anschluss abhören
Zum Abhören der Nachrichten geben Sie die Tastenkombination *222# ein, oder wählen Sie die 08000393835.
Nachrichten abhören von einem fremden Anschluss
Wenn Sie Ihre Nachrichten von einem fremden Anschluss aus abhören möchten, wählen Sie Ihre eigene Telefonnummer. Sobald Sie Ihre Ansage hören, drücken Sie die #-Taste und geben Ihren Voiceboxpin ein.
Voicebox – Optionen
Die Voicebox bietet Ihnen verschiedene Optionen.
Wählen Sie bitte hierzu 08000393835.
Folgende Optionen stehen zur Verfügung. Wählen Sie:
1, um Nachrichten abzuhören
2, um persönlichen Optionen einzustellen bzw. zu ändern.
Folgende Möglichkeiten:
1 Änderung der Verwaltungsoptionen
2 Aufnahme der Begrüßung
4 Benachrichtigung ein/aus
5 Änderung der Benachrichtigungsoptionen
* Zurück zum Hauptmenü
Hauptmenü zum einrichten Ihrer Voicebox
Beschreibung
Ein ISDN-Anschluss (ISDN = Integrated Services Digital Network) funktioniert komplett digital im Gegensatz zum analogen Telefonanschluss. Vom Netzbetreiber wird dem Endkunden kostenlos bzw. indirekt über die Anschlussgebühren ein Netzabschlussgerät (abgekürzt: NTBA = Network Termination Basisanschluss) zur Verfügung gestellt. Auf Seiten des Netzbetreibers wird ebenfalls eine Umschaltung in der Vermittlungsstelle vorgenommen, so dass die Kommunikation zwischen Netzbetreiber und Endkunde danach ausschließlich digital verläuft. Nach dieser Umschaltung können keine analogen Geräte (Telefon, Fax, Anrufbeantworter, Modem, etc.) mehr direkt an der 1. TAE-Dose betrieben werden.
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NTBA | NTBA offen |
Über den ISDN-Anschluss werden 2 Sprachkanäle (so genannte "2 Leitungen") bereitgestellt. Außerdem werden dem Endkunden standardmäßig 3 Rufnummern (MSN = Multiple Subscriber Number) zur Verfügung gestellt. Pro ISDN-Telefonanschluss (so genannter "Mehrgeräteanschluss") sind maximal 10 Rufnummern möglich. Die Leistungsmerkmale sind in der Regel mit denen eines analogen Telefonanschlusses identisch (abhängig vom Netzbetreiber).
Wie schließe ich meine Geräte an einem ISDN Anschluss an ?
Verbinden Sie die Telefondose mit dem Splitter
Schließen Sie den Splitter mithilfe des mitgelieferten Telefonkabels an Ihrer TAE-Dose an. Stecken Sie hiervon den Telefon-Stecker in die mit „ F“ oder einem Hörer gekennzeichnete Buchse Ihrer Telefondose. Stecken Sie den RJ11-Stecker unten links in die mit „AMT“ oder „TAE“ gekennzeichnete Buchse Ihres DSL-Splitters.
Versorgen Sie Ihre FRITZ!Box mit Strom
Schließen Sie Ihre FRITZ!Box mit dem mitgelieferten Stromkabel an einer Steckdose an.
Die LED „Power/DSL“ beginnt zu blinken.
Verbinden Sie die FRITZ!Box mit dem Splitter
Um Ihre FRITZ!Box mit dem Splitter zu verbinden, verwenden Sie bitte das mitgelieferte Y-Kabel.
Stecken Sie dazu das lange, graue Kabelende in die DSL/TEL-Buchse Ihrer FRITZ!Box und schließen Sie das kurze, graue Kabelende an der DSL-Buchse Ihres Splitters an.
Etwa nach einer Minute sollte die blinkende LED „Power/DSL“ in ein konstantes Leuchten übergehen.
Verbinden Sie den NTBA mit dem Splitter und Ihrer FRITZ!Box
Schließen Sie den NTBA mit dem mitgelieferten Anschlusskabel an der mit „F“ oder einem Telefon gekennzeichneten Buchse Ihres Splitters an. Das andere Ende des Kabels (RJ11-Stecker) schließen Sie unten links an der Amt-Buchse des NTBA an.
Das Stromkabel benötigen Sie nur dann, wenn Sie ein ISDN-Telefon am NTBA betreiben möchte, das über keine eigene Stromversorgung verfügt.
Telefone anschließen.
Analoges Telefon:
Ihre analogen Telefone können Sie an der FON1- oder FON2-Buchsen an der Seite anschließen.
Sollten Ihre Telefone über RJ11-Stecker verfügen, finden Sie dazu die FON1- und FON2-Anschlüsse auf der Rückseite Ihrer FRITZ!Box.
ISDN-Telefon:
Sollten Sie ein ISDN-Telefon besitzen, dann können Sie dieses auch an Ihrer FRITZ!Box betreiben. Dazu schließen Sie es bitte am FONS0-Anschluss an.
Schnurlostelefon (DECT-Telefon) anmelden:
Beachten Sie hier, dass evtl. einige Funktionen Ihres Telefons nur in Kombination mit der eigenen Basis zur Verfügung stehen. Dies ist jedoch vom Hersteller abhängig.
Möchte Sie Ihr Telefon per DECT an Ihrer FRITZ!Box und nicht an der eigenen Basisstation betreiben, dann bringen Sie jetzt das Endgerät in den Anmeldemodus. Wie das funktioniert, entnehmen Sie bitte dem Handbuch Ihres Telefons.
Geben Sie in Ihrem Telefon die PIN ein, wenn Sie dazu aufgefordert werden (voreingestellt ist die 0000). Jetzt drücken Sie die DECT-Taste auf Ihrer FRITZ!Box ca. 10 Sekunden lang, bis die INFO-LED blinkt. Die Verbindung zwischen der FRITZ!Box und Ihrem Telefon wird nun automatisch hergestellt.
Bitte beachten Sie die Anzeige im Display Ihres Telefons
Neues Telefoniegerät in der FRITZ!Box 7490 einrichten
Im Konfigurationsmenü der FRITZ!Box finden Sie die erforderlichen Einstellungen unter "Telefonie" und "Telefoniegeräte".
Als erstes prüfen Sie, ob das einzurichtende Gerät in der Auflistung der Telefoniegeräte bereits aufgeführt ist.
In diesem Beispiel wäre das bei dem Telefon am Anschluss FON 1 der Fall.
Soll dieses Gerät konfiguriert werden, klicken Sie rechts auf den Button mit dem Stiftsymbol um die Einstellungen vorzunehmen.
Wenn ein Telefoniegerät eingerichtet werden soll, z.B. ein Telefon am Anschluss FON 2 der FRITZ!Box das in der vorhandenen Liste noch nicht aufgeführt ist, dann erfolgt dies über die Schaltfläche "Neues Gerät einrichten", damit gelangen Sie zum entsprechenden Assistenten.
Zuerst wählen Sie die Art des einzurichtenden Gerätes.
Unter "Mit der FRITZ!Box verbunden" (1) werden die Geräte eingerichtet, die extern per Kabel, DECT oder WLAN mit der FRITZ!Box verbunden sind:
- Telefon
- Externer Anrufbeantworter
- ISDN-Telefonanlage (hier beachten, dass die Rufnummern-Verwaltung auf dem ISDN-Gerät konfiguriert werden muss)
- Faxgerät extern
- Türsprechanlage mit analoger Schnittstelle
Unter "In die FRITZ!Box integriert" (2) werden die internen Funktionen der FRITZ!Box eingerichtet:
- Anrufbeantworter
- Faxfunktion
Im hier gezeigten Beispiel wird die Einrichtung eines weiteren Telefons beschrieben.
Die Auswahl wird mit einem Klick auf "Weiter" bestätigt.
Nun wählen Sie den Anschluss aus, an dem das neue Telefon angeschlossen ist.
Im hier gezeigten Beispiel ist dies FON 2.
Die Auswahl wird mit einem Klick auf "Weiter" bestätigt.
Jetzt wird geprüft, ob das Gerät korrekt mit der FRITZ!Box verbunden worden ist. Wenn das angeschlossene Telefon klingelt, ist die Verbindung in Ordnung.
Klingelt es nicht, muss die Verbindung (Verkabelung) geprüft werden.
Wenn die Verbindung in Ordnung ist, wird dies mit einem Klick auf die Schaltfläche "Ja" bestätigt.
Jetzt wählen Sie die Rufnummer aus, die für ausgehende Verbindungen genutzt werden soll. Diese wird dann auch ggf. als Rufnummer bei abgehenden Verbindungen übermittelt (sofern die Funktion CLIR nicht aktiv ist).
Die Auswahl wird mit einem Klick auf "Weiter" bestätigt.
Als nächstes stellen Sie ein, unter welcher Rufnummer das Telefoniegerät erreichbar sein soll.
Wird "alle Anrufe annehmen" ausgewählt, dann ist das Endgerät über alle Rufnummern des Anschlusses erreichbar (klingelt immer).
Wird "nur Anrufe für folgende Rufnummern annehmen" ausgewählt, dann können Sie gezielt einzelne Rufnummern des Anschlusses für das Endgerät auswählen (Mehrfachauswahl möglich).
Die Auswahl wird mit einem Klick auf "Weiter" bestätigt.
Abschließend wird eine Zusammenfassung der vorgenommenen Einstellungen angezeigt.
Mit einem Klick auf "Zurück" können Sie bei Bedarf Korrekturen vornehmen.
Mit einem Klick auf "Übernehmen" speichern Sie die Einstellungen.
Am Ende befinden Sie sich wieder in der Übersicht der vorhandenen Telefoniegeräte. Die Liste wurde nun mit dem neuen Eintrag (in diesem Beispiel das Telefon an FON 2) ergänzt.
Bei Bedarf können Sie ein weiteres Gerät hinzufügen oder mit einem Klick auf das rote X in der jeweiligen Zeile den entsprechenden Eintrag löschen.
Wenn Sie auf das Stift-Symbol klicken, können Sie den entsprechenden Eintrag bearbeiten.
Die Komfortleistung „Anklopfen“ bietet Ihnen die Möglichkeit, während Ihrer Telefongespräche auch für Dritte erreichbar zu sein. Ruft ein Dritter während eines Telefonats bei Ihnen an, dann hören Sie einen Anklopfton in der Leitung. Sie können nun entscheiden, ob Sie Ihre bisherige Verbindung aufrecht erhalten oder mit dem „Anklopfenden“ sprechen möchten.
Aktivieren
1. Hörer abnehmen.
2. Freizeichen abwarten.
3. * 43 # wählen.
4. Ansage („Das Dienstmerkmal ist aktiviert“) abwarten.
5. Hörer auflegen.
Deaktivieren
1. Hörer abnehmen.
2. Freizeichen abwarten.
3. # 43 # wählen.
4. Ansage („Das Dienstmerkmal ist deaktiviert“) abwarten.
5. Hörer auflegen.
Hinweis: Die in dieser Anleitung beschriebenen Kurzcodes gelten für das öffentliche Netz. Wenn Sie eine Telefonanlage nutzen, kann es Schwierigkeiten mit den intern vergebenen Codes geben.
Bei FRITZ!Boxen und Multiboxen muss vor dem Code *# gewählt werden. Bei anderen Telefonanlagen schauen Sie in Ihrem Handbuch.
Sollten Sie telefonisch bedroht oder belästigt werden, können Sie, im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen schriftlich eine Fangschaltung beantragen. Auf diese Weise kann festgestellt werden, von welchem Anschluss der Anruf getätigt wurde. Aus Gründen des Datenschutzes kann dieser Service nur für einen festgelegten Zeitraum zur Verfügung gestellt werden.
Sie möchten, dass nur bestimmte Rufnummern von Ihrem Anschluss angewählt werden können? Mit der individuellen Sperrliste für abgehende Anrufe lassen sich bestimmte abgehende Verbindungen sperren. Sie können bis zu 10 verschiedene Rufnummernbereiche oder individuelle Rufnummern vorgeben, zu denen keine Anwahl möglich ist.
Sie können wählen, ob abgehende Anrufe nur zu den aufgelisteten Rufnummern möglich sind oder abgehende Anrufe zu den aufgelisteten Rufnummern ausgeschlossen werden.
Sie möchten nicht für jeden Anrufer erreichbar sein? Mit der individuellen Sperrliste für ankommende Anrufe steuern Sie, welche Anrufe bei Ihnen ankommen. Sie können bis zu 10 Rufnummern und/oder Rufnummernbereiche vorgeben, die Ihren Anschluss erreichen können. Sie können wählen, ob nur ankommende Anrufe von den aufgelisteten Rufnummer n entgegengenommen werden (White-List-Funktion) oder ankommende Anrufe von den aufgelisteten Rufnummern abgelehnt werden (Black-List-Funktion).
Bei dieser Ansageart stellen Sie uns eine individuelle Ansage zur Verfügung oder wir erstellen eine Ansage nach Ihren persönlichen Vorgaben. Die Laufzeit beträgt drei Monate und kann um die Laufzeit von jeweils drei Monaten verlängert werden. Bsp.: Betriebsferien, Umzug einer Firma
Bei der Konferenzschaltung kann der Nutzer ein Gespräch mit zwei Gesprächspartnern gleichzeitig führen. Eine Konferenzschaltung kommt durch das Integriereneines „Anklopfenden“ (siehe „Anklopfen“) in das bereits bestehende Gespräch oder aber durch das Anrufen eines weiteren Gesprächspartners zu Stande.
Aktivieren
Siehe hierzu, „Anklopfen/Aktivieren“.
Deaktivieren
Siehe hierzu,„Anklopfen/Deaktivieren“.
Aufbau einer Verbindung während eines Gespräches
1. Die R -Taste drücken.
2. Sonderwählton abwarten.
3. Rufnummer des gewünschten Gesprächspartners wählen. Die erste Verbindung ist nun inaktiv. Der „Wartende“ hört den Text „Ihre Verbindung wird gehalten“.
4. Die zweite Verbindung ist aktiviert.
Annahme des „Anklopfenden“ bei Aufrechterhalten der ersten Verbindung
Siehe hierzu, „Anklopfen“.
Zusammenschalten der Gesprächspartner
1. Die R-Taste drücken.
2. Sonderwählton abwarten.
3. wählen.
4. Die zweite Verbindung ist aktiviert. Die Gesprächspartner sind zusammengeschaltet.
Die Komfortleistung „Rückfragen / Makeln“ ermöglicht es, mit zwei Gesprächspartnern abwechselnd zu telefonieren. Telefonieren Sie mit einem Gesprächspartner, kann der andere nicht mithören. Die Verbindung zu zwei verschiedenen Gesprächspartnern kann entweder durch die Entgegennahme eines „Anklopfenden“ (siehe „Anklopfen“) oder aber durch das Anrufen eines weiteren Gesprächspartners während der Verbindung zu Stande kommen (siehe „Konferenzschaltung“).
Aktivieren
Voraussetzung für diese Komfortleistung ist die Aktivierung der Funktion „Anklopfen“ (siehe „ Anklopfen/Aktivieren“).
Siehe hierzu „Anklopfen/Deaktivieren”.
Hin- und Herschalten zwischen zwei Verbindungen/Makeln
1. Drücken Sie die R-Taste.
2. Warten Sie nun den ertönenden Sonderwählton ab und wählen Sie dann die 2, um zwischen Ihr en beiden Gesprächspartnern hin und her zu schalten.
3. Die zweite Verbindung ist aktiviert, sobald der gewünschte Gesprächspartner das Gespräch abnimmt.
Rückfragen
(Aufbau einer zweiten Verbindung während eines Gespräches)
Siehe hierzu „Konferenzschaltung“.
Beenden einer der beiden Verbindungen
1. Die R-Taste drücken.
2. Sonderwählton abwarten.
3. Die aktive Verbindung wird beendet, wenn Sie die 1 drücken.
Übermittlung der eigenen Rufnummer
Durch die Übermittlung der Rufnummer wird Ihrem Gesprächspartner automatisch Ihre Rufnummer auf dem Display angezeigt. Somit kann der Angerufene schon vor Entgegennahme des Gesprächs erkennen, wer anruft.
Fallweise Unterdrückung der Übermittlung der eigenen Rufnummer
Durch das Deaktivieren der eigenen Rufnummernübermittlung können Sie verhindern, dass ihr Gesprächspartner schon vor dem Telefonat weiß, wer anruft.
1. Hörer abnehmen.
2. Freizeichen abwarten.
3. * 31 * wählen.
4. Rufnummer des gewünschten Gesprächspartners wählen.
5. Ihre Rufnummer wird bei dem Gespräch nicht angezeigt.
Mit Beendigung des Gespräches wird die Unterdrückung der Rufnummernübermittlung automatisch wieder deaktiviert. Eine dauerhafte Unterdrückung der Übermittlung der Anzeige Ihrer Rufnummer beim Angerufenen muss von EWE eingerichtet werden. Sowohl die fallweise als auch die dauerhafte Unterdrückung der Rufnummerübermittlung wird bei Anrufen zu den Notrufanschlüssen von Polizei und Feuerwehr automatisch deaktiviert.
Anzeige der Rufnummer des Anrufers
Dies ist bei entsprechendem Endgerät möglich (Display muss vorhanden sein). Sollte der Anrufer die Rufnummernübermittlung jedoch für dieses Gespräch unterdrückt haben, wird „Rufnummer unbekannt“ auf Ihrem Display angezeigt.
Hinweis
Die in dieser Anleitung beschriebenen Kurzcodes gelten für das öffentliche Netz. Wenn Sie eine Telefonanlage nutzen, kann es Schwierigkeiten mit den intern vergebenen Codes geben.
Bei FRITZ!Boxen und Multiboxen muss vor dem Code *# gewählt werden. Bei anderen Telefonanlagen schauen Sie in Ihrem Handbuch.