Verbraucherschutz bei EWE

Manchmal wird die Kundschaft von EWE durch unseriöse Besuche, Werbung und Anrufe belästigt. Die Werbenden geben mitunter sogar fälschlicherweise an, in Kooperation mit oder im Auftrag von EWE zu handeln. Die Täuschungsversuche zielen auf einen schnellen Vertragsabschluss ab. Teils wird sogar ohne Wissen der Betroffenen – und zu ihren Ungunsten – der Anbieterwechsel vorgenommen. Erfahre hier, welche Arten des Betrugsversuchs es gibt und wie du dich schützen kannst.

Vertrag voreilig abgeschlossen?

Du kannst in der Regel innerhalb von zwei Wochen schriftlich widerrufen. Wenn das nötig ist oder du durch Anrufe, Haustürgeschäfte oder sonstige Werbung belästigt wirst, steht EWE an deiner Seite.

Unerwünschte Besuche

Unbekannte geben sich wiederholt fälschlich als EWE-Mitarbeitende aus oder bieten an der Haustür unter dem Vorwand einer Zusammenarbeit mit EWE Verträge an – oft mit falschen Versprechen wie Ersparnissen oder Rückzahlungen. Von einem Wechsel zu einem anderen Anbieter ist nicht die Rede. Das ist unzulässige Täuschung!
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So erkennst du EWE-Mitarbeitende

Auch EWE hat Mitarbeitende, die dich persönlich bei dir beraten – zuvorderst durch die EWE DIREKT GmbH und zertifizierte Partner. Bei den Beratungsgesprächen zeigen die EWE-Fachkräfte dir Angebote sowie Einsparpotenziale auf, die du nutzen kannst. Wichtig dabei: EWE-Mitarbeitende kannst du stets sofort und eindeutig identifizieren. Zum Beispiel an der Kleidung oder am Ausweis.

Und falls du dir unsicher bist, ob jemand aus dem EWE-Team vor dir sitzt, kannst du sogar in seinem Beisein die Servicehotline 0441 8000-3517 anrufen – und klären, ob er tatsächlich zu unserem Team zählt.

Besondere Vorsicht ist geboten, wenn ...

  • ungewöhnliche Aussagen über EWE getroffen werden, zum Beispiel: "EWE wurde verkauft", "EWE stellt die Belieferung ein", "Ich übernehme die Kunden von EWE".
  • ein unangemessener Druck zum sofortigen Abschluss eines Angebots ausgeübt wird.
  • nur Standardvergleiche zum Errechnen einer Ersparnis genutzt werden. EWE hat viele Tarife im Energie- und Telekommunikationsbereich. Nicht jeder Kunde hat die gleichen Tarife und Bedürfnisse.
  • der Werbende es zu Beginn eines Telefonates bzw. an der Haustür versäumt, sich mit Firmenbezeichnung und Namen vorzustellen bzw. sich mit Mitarbeiterausweis und/oder Visitenkarte auszuweisen.
  • der Werbende dir keine Kopie der Unterlagen aushändigen möchte.
  • es sich um ein Angebot mit Vorauskasse oder Kaution handelt.
  • der Telefonwerbende mit unterdrückter Telefonnummer anruft.
  • am Telefon gleich zu Beginn des Gesprächs deine aktuellen Kundendaten wie Vertragsnummer, Zählernummer, Bankverbindung abgefragt werden.
  • du hohe Rückzahlungen versprochen bekommst.
Unerwünschte Anrufe

Die Vorgehensweisen bei telefonischem Betrug werden immer aggressiver und perfider: Die Abzockenden geben sich dreist als angebliche Verbraucherschützende, Datenschützende, Behörden oder auch als EWE aus. Sie jubeln den Betroffenen kostenpflichtige Verträge unter oder entlocken ihnen persönliche Daten.
Frau telefoniert am Handy und fasst sich verzweifelt an den Kopf

Vertrauen ist gut,
Kontrolle ist manchmal besser

Nicht immer sind Menschen mit betrügerischem Ansinnen auf Anhieb zu erkennen. Aber es lohnt sich, auf der Hut zu sein. Sobald du misstrauisch wirst, notiere dir den Namen und die Nummer des Anrufenden und wende dich an die Polizei.

Auch EWE ist für dich unter der Servicehotline 0441 8000-5555 stets ansprechbar und kann dir im Zweifelsfall direkt mitteilen, ob jemand wirklich Teil des EWE-Teams ist. Wichtig auch: Bei allen unerwünschten Abschlüssen hast du ein Widerrufsrecht.

So kann Telefon­betrug aussehen

Oft geben sich Anrufende als Staatsanwälte, Rechtsanwälte oder Notare aus – nicht selten sogar mit einer automatisierten Stimme, mit der um Rückruf gebeten wird. Meist wird der kontaktierten Person ein großer Gewinn in Aussicht gestellt, zuvor müsse nur noch ein bestimmter Betrag überwiesen werden, angeblich um die Bereitstellung des Gewinns auf einem Konto im Ausland zu beschleunigen. Das ist natürlich falsch.

Hat dich schon einmal – angeblich – ein Mitarbeitender einer prominenten Computerfirma angerufen? Falls ja, Obacht! Die Masche hier: Der Angerufene bekommt die Empfehlung, sich den Computer per Fernwartung von Trojanern, Viren etc. bereinigen zu lassen. Sind die Kriminellen dann erst mal im System, haben sie freie Hand, können auf sensible Daten zugreifen oder schädliche Software installieren. Darüber hinaus wird der angebliche Kundendienst oft mit mehreren hundert Euro abgerechnet.

Mehr Infos gibt's im Smartgeber-Video.

Du wirst von einem angeblichen Mitarbeitenden eines Telekommunikationsunternehmens angerufen. Dieser möchte beispielsweise wissen, ob alles mit der Laufzeitverlängerung deines Vertrags oder etwa mit der Überweisung der Gutschrift geklappt hat, ob du zufrieden bist etc. Um weitere Prüfungen vornehmen zu können, verlangt das vermeintliche Mitglied des Kundendienstes dann das Kundenkennwort. Damit erhält der Betrügende vollen Zugriff auf alle hinterlegten Daten.

Jemand ruft an, klingt seriös und behauptet, wichtige Informationen zu haben. Durch bestimmte Fragen wird der Angerufene veranlasst, mit "Ja" zu antworten. Hieraus konstruieren die Anrufer im Nachhinein eine Zustimmung zu einem teuren Vertragsabschluss. Der Angerufene wird aufgefordert, mehrere tausend Euro zu überweisen, allerdings ohne überhaupt eine Gegenleistung zu bekommen.

Diese Masche ist bereits recht bekannt: Besonders ältere Menschen werden von einem angeblichen Polizisten kontaktiert. Sie werden getäuscht, weil sie z. B. auf einer Einbruchsliste stünden. Wertgegenstände würden deshalb vorsichtshalber abgeholt werden – ein Angebot, das mit der Angst der Menschen spielt. Die Varianten der Kriminellen sind sehr vielseitig, um Wertgegenstände oder Bargeld zu erbeuten. Es ist bei unseren Kunden nicht möglich, dass die Notrufnummern 110/112 im Display als Anrufer angezeigt werden.

Als technisches Hilfsmittel nutzen die Betrüger Call-ID Spoofing, um die Anrufer-Rufnummer zu manipulieren. Hierdurch sehen die potenziellen Opfer im Display die Vorwahl plus die "110" angezeigt (Beispiel: 0441-110) oder eine ganz andere Rufnummer. Auf diese Weise erhalten die Kriminellen Beträge im fünf- bis sechsstelligen Bereich.

Als Schutzmaßnahme werden betrügerische Anrufe mit der Ortsnetzvorwahl-110 und Ortsnetzvorwahl-112 (z. B. 0441-110 oder 0441-112) nicht an unsere Kunden weitervermittelt.

In dieser mittlerweile recht bekannten Masche rufen Kriminelle arglose Bürger an, häufig ältere Mitmenschen, um unter falschen Behauptungen an deren Bargeld oder Wertgegenstände zu kommen. Dabei tun die Kriminelle beispielsweise so, als seien sie ein Enkelkind, mit dem seit langem kein Kontakt mehr bestanden hätte – und das nun aber in einer Zwangslage stecken würde. Durch den entstehenden emotionalen Druck, fühlt sich das Opfer moralisch verpflichtet, zu helfen. Um nicht aufzufliegen, wird zudem gerne behauptet, eine dritte Person würde das Geld abholen, weil man selbst verhindert sei. Auch diese Masche kennt natürlich mehrere Varianten.

IP-Telefonie bietet viele neue Möglichkeiten. Kriminelle nutzen diese aus, um bei einem Anruf eine andere als die originale Telefonnummer auf dem Gerät anzuzeigen. Der Fachbegriff dafür lautet: Call ID Spoofing. Während des Gesprächs behauptet der Anrufende dann, z. B. von einer Behörde anzurufen, von einem IT-Unternehmen oder gar ein naher Verwandter zu sein. Im Fall von Unternehmen täuschen die Kriminellen auch die eigene Geschäftsrufnummer bzw. -Durchwahl vor. Oftmals meldet sich auch eine Computer-Stimme, die angebliche Gewinne verkündet und um Rückruf bittet.

Bei diesem Trick, der als Ping-Anruf oder Ping-Call bezeichnet wird, wird das potenzielle Opfer auf seinem Handy bzw. Endgerät angerufen. Die Anrufe erfolgen per Zufallsprinzip. Nach kurzem Klingeln wird der Anruf absichtlich abgebrochen. Möchte das Opfer dann zurückrufen, landet es entweder in einer Warteschleife, wird per Bandansage um etwas Geduld gebeten oder es wird der Hörer abgenommen und man hört nur Hintergrundgeräusche. Das Perfide: Die Opfer rufen dabei ohne ihr Wissen auf einer kostenpflichtigen Nummer zurück, für die hohe Beträge pro Minute anfallen.

Oft beginnen die Ping-Anrufe mit einer 0137-Nummer oder kommen anscheinend aus dem Ausland. Bei 0800er-Nummern handelt es sich oft um Betrug von R-Gesprächen. Unter Umständen wird auch gar keine Rufnummer angezeigt, etwa mittels Vorvorwahlen. Was solltest du tun, wenn du einen Verdacht hast?

  • Handle schnell, leg auf und halte so die Kosten niedrig.
  • Die Ping-Nummern können gemeldet und gesperrt werden. Wende dich dafür am besten an die Bundesnetzagentur.
  • Halte Gesprächsverläufe und andere wichtige Merkmale fest, wie Uhrzeit und Rufnummer, mache Screenshots etc. Hier erfährst du, welche Rufnummern bereits gemeldet wurden.
Wie kannst du dich schützen?
  • Falls du die Rufnummer nicht erkennst, hilft manchmal schon googeln, denn viele „Ping-Rufnummern“ wurden bereits im Internet bekanntgegeben.
  • Gibt es keinen Anlass, diese Nummer zurückzurufen, dann ignoriere die Rufnummer am besten und rufe auf keinen Fall zurück.
  • Blockiere die Telefonnummer in den Einstellungen deines Endgeräts.
  • Melde die Telefonnummer auf der Homepage der Bundesnetzagentur.
  • In unseren Einfach Mobil-Tarifen sind die Sperren für Mobiles Bezahlen, 0900- sowie 0180- und 118x-Verbindungen bereits bei Aktivierung voreingestellt.
Sieh dazu auch das EWE Smartgeber-Video.

Hier geht es darum, dass Betrogene ohne Wissen ein kostenpflichtiges Abo abschließen, sie geraten in eine so genannte "Abo-Falle" (wahlweise auch Internetkostenfalle oder Kostenfalle im Internet). Selbst wenn das wie auch immer geartete Angebot nicht genutzt wird, werden pro Monat Kosten in Rechnung gestellt. Die Kunden erkennen jedoch initial gar nicht, dass das Angebot überhaupt kostenpflichtig ist, weil dies geschickt verschleiert wird – teilweise auch durch Imitieren seriöser Unternehmen.

Jeder Verbrauchende sollte deshalb Internetseiten kritisch prüfen. Das gilt vor allem dann, wenn persönliche Daten, offenbar grundlos, abgefragt werden. Heutzutage werden Dienste auch über die Handyrechnung angeboten, beispielsweise der Kauf von Fahrkarten, die Bezahlung von Parkgebühren etc. Im Fall einer Abofalle könnte sich auf der Handyrechnung dann auch eine Leistung wiederfinden, die man nicht glaubt beauftragt zu haben.

Folgende Formen der Abo-Fallen sind aktuell bekannt:

  • Versand von Links per Mail, Programm, App oder SMS
  • Platzierung unseriöser Angebote in Werbebannern in Spielen am oberen oder untern Bildschirmrand. Klickt man solch ein Angebot versehentlich an, wird unbeabsichtigt ein Abo-Vertrag abgeschlossen.
  • Per Premium-SMS

Gefahren im Internet

Ob Spam-Mails, Phishing oder Identitätsmissbrauch: Die Gefahren, die von Cyber-Kriminellen ausgehen, häufen sich leider. Erfahre hier, wie du dich schützen kannst.
Mann mit Kopfhörern im Ohr schaut auf Laptop

Was Spam ist, weißt su sicher: Der massenhafte Versand von nichtangeforderte Werbe-E-Mails, Kettenbriefen oder auch Werbebeiträgen in sozialen Netzwerken, die nichts mit dem eigentlichen Diskussionsthema zu tun haben.

Was du sonst noch wissen musst: Betrüger erhalten Mail-Adressen von Adresshändlern im Internet. Teils führen Spammer, die dieses "Business" kommerziell betreiben, Datenbanken mit Millionen von Adressen. Um die Schadsoftware auf deinem Computer einzuschleusen, sind verseuchte E-Mail-Anhänge nach wie vor einer der häufigsten Wege. Sollte ein E-Mail-Account von Hackern geknackt worden sein, kann dies lange unbemerkt bleiben. Die gehackten E-Mail-Accounts werden für den automatisierten Versand von Spam-Nachrichten an eine Vielzahl von Adressen verwendet. In solchen Fällen erhalten Kunden beispielsweise Abwesenheitsnachrichten von unbekannten Personen oder Fehlermeldungen, die der Kunde sich nicht erklären kann.

In unserem System erfolgt eine Sicherheitsprüfung:

  • Wenn innerhalb von kurzer Zeit viele Zugriffe aus mehreren verschiedenen Ländern bzw. Internet-Anbietern erkannt werden, wird das Postfach unseres Kunden für den Mail-Versand automatisch gesperrt.
  • Eine Entsperrung des Mail-Accounts ist erfolgt nach Änderung vom Passwort.

  • Achte extrem darauf, welchen Anhang du per Doppelklick öffnen
  • Betrachte auch intensiv, ob Absender, Betreff und E-Mail-Text stimmig und plausibel sind
  • Verwende Spamfilter im E-Mail Account

Für eine weitere Betrugsmasche wurde der englische Begriff Phishing (= angeln) gewählt. Geangelt werden über gefälschte Webseiten, E-Mails oder Kurznachrichten persönliche Daten. Ziel des Betrugs: Täter versuchen mit den erhaltenen Daten Identitätsmissbrauch zu begehen - und dabei zum Beispiel dein Konto zu plündern.

Phishing ist nicht zwingend an nur eine kriminelle Variante gebunden. Häufig wird die Kombination von mehreren Phishing-Möglichkeiten angewandt. Versuchen können es die Cyber-Gangster

  • ... auf Webseiten (z. B. Fake-Gewinnspiele)
  • per Pharming (siehe unten) per Schadsoftware (Malware)
  • bei Telefonanrufen
  • per Briefpost und Fax
  • via Smartphone, Tablet, Computer und Apps
Wie schützt du dich davor?
  • Ignoriere bzw. lösche unbekannte Mails
  • Klicke niemals Links und Anhänge aus Mails an, deren Absender du nicht kennst
  • Ändere von Anbietern vergebene Passwörter
  • ... und informiere EWE über versuchte oder tatsächliche Phishing-Vorfälle per Kontaktformular.

Pharming ist eine Art der Cyberkriminalität, die Phishing sehr ähnlich ist. Beim Pharming wird der Datenverkehr zu einer Website manipuliert - mit dem Ziel, sensible Daten zu stehlen, um sie missbräuchlich für ihren persönlichen oder finanziellen Vorteil zu nutzen. Der Missbrauch kann auf zwei Weisen erfolgen: Zum einen wird das Endgerät (Computer, Smartphone, Laptop) durch einen Trojaner oder Virus infiziert, der die Hostdatei so manipuliert, dass Internetanfragen an eine gefälschte Zielwebsite weitergeleitet werden. Zum anderen besteht die Möglichkeit der Infizierung des DNS-Servers (Übersetzung von IP-Adresse auf Domain wie etwa google.de), wodurch eine Vielzahl von Anwendern auf gefälschte Website geleitet wird.

Ein Fremder, der sich als du ausgibt – und dabei auch noch Schlechtes im Sinn hat? Eine absolute Horrorvorstellung, die leider oft genug Realität wird. Betrüger verwenden personenbezogene Daten Dritter (Identitätsmissbrauch) oder ausgedachte Namen, falsche Anschriften, falsche Bankdaten (Alias-/FAKE-Identitäten), um an dein Geld zu gelangen. Mithilfe von gefälschten oder gestohlenen Unterlagen eröffnen sie beispielsweise Girokonten. Je mehr zueinander passende personenbezogene Daten der Betrüger hat, desto sicherer gelingt ihm die Vorspielung der Identität. Aus diesem Grund gilt wie so häufig: Gib Acht auf deine Daten.

Tipps & Tricks

Schutz vor den Gefahren im Internet

Standbild von Video zum Thema Phishing

Phishing-Betrug erkennen

Die EWE Smartgeber erklären, wie man sich am besten schützen kann.

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Standbild von Video zum Thema Pharming

Pharming – was ist das?

Jan von der Smartgebern erklärt, wie der Online-Betrug funktioniert

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Standbild von Video zum Thema Identitätsdiebstahl

Identitätsdiebstahl im Internet

Schütze dich davor, dass Betrüger auf deine Kosten im Internet shoppen.

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Was tun, wenn versehentlich ein Vertrag abgeschlossen wurde?

Wenn du Vertragsunterlagen auch ohne deine Zustimmung oder Aufforderung erhältst, solltest du darauf achten, die Angaben im Vertrag genau zu prüfen, bevor du diese unterschreibst und zurückschickst. Wir helfen dir gerne dabei.
Frauenhand, die etwas unterschreibt

Wurde ein Vertrag an der Haustür oder am Telefon abgeschlossen, kann dieser innerhalb von zwei Wochen ohne Begründung widerrufen werden. Ein Widerruf sollte grundsätzlich in Schriftform erfolgen, wir empfehlen zudem, den Widerruf per Einschreiben an den Absender des Vertrags zu schicken. Gerne helfen wir dir dabei. Melde dich einfach bei uns.

Nach Prüfung deiner Schilderungen gleichen wir diese mit ähnlichen Fällen ab. Bei drohendem Betrug oder unlauterem Verhalten setzen wir uns dagegen im Interesse unserer Kundschaft zur Wehr. Letztlich ist es wichtig, etwaige Betrugsversuche gemeinsam schnellstmöglich zu unterbinden. Wir danken allen, die sich bisher vertrauensvoll an uns gewandt und mit ihren Aussagen sich und andere geschützt haben. Unsere Bitte: Sprich uns an. Wende dich jederzeit an unsere EWE Shops oder unsere Hotline 0441 8000-5555. Danke für dein Vertrauen.

Du bist Betrugsopfer?